© Pompe So optimieren Sie Ihren Schlafkomfort im Reisemobil: Das Liegebild gehört zu einer professionellen Beratung dazu. Es zeigt, ob der Körper an den richtigen Stellen in die Matratze einsinkt.
© Pompe Ein Rost aus Tellerfedern ist orthopädisch gesehen die beste Wahl. Wichtig ist eine ausreichend große Auflagefläche.
© Pompe Die Noppen-Auflage sorgt für mehr Komfort bei Umbaubetten. Sie kann leicht nachgerüstet werden.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Es ist so leicht, besser zu schlafen: Alles, was man dafür braucht, ist eine gute Matratze und die passende Unterfederung. Darauf kommt’s an.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Der Matratzenbezug besteht aus insgesamt drei Schichten. Er wird für die jeweilige Matratze von Hand maßgeschneidert.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Querschnitt einer Matratze: Gut zu sehen sind der eingeschnittene Schaum und das Abstandsgewirke, beides wird von einer Stoffhülle umschlossen.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Als Unterlüftung unter der Matratze dient ein dreidimensionales Abstandsgewirke.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Große Lattenabstände sind auf Dauer ungünstig für die Matratze. Statt einen neuenRost zu kaufen, kann man auch das Auflagegitter von Froli verwenden.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Für einen guten Liegekomfort und damit die Matratze keinen Schaden nimmt, ist bei der Unterfederung mit Tellerfedern eine große Auflagefläche wichtig.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Die Unterfederung macht etwa 30 Prozent des Schlafkomforts aus. Vom Lattenrost bis zur Tellerfeder gibt es viele Systeme.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Hygiene geht vor: Dank eines umlaufenden Reißverschlusses lässt sich der Matratzenbezug leicht abnehmen und waschen.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Die Stunde der Wahrheit: Stimmen alle Maße? Absolut – die neue Matratze passt exakt in den Bus.
© Uli Regenscheit, Ingolf Pompe Endlich fertig: Die neue Matratze samt Spannbetttuch passt perfekt in den Campingbus, der Liegekomfort hat sich deutlich erhöht.