Bei abnehmbaren Anhängerkupplungen wird die Kugelstange per Automatikverschluss in der Aufnahme fixiert. Es gibt von unten und von vorn steckbare. Nur unten steckbare sind bei abgenommener Kugelstange unsichtbar.
Ob Dreh- oder Hebelverschluss: Ein Schloss sichert den abnehmbaren Kugelhals vor Diebstahl und stellt sicher, dass er sicher verriegelt ist. Dafür gibt es einen Indikator, der grün zeigen muss.
Bei abgenommener Zugkupplung muss die Aufnahme an der Traverse geschützt werden. Das geschieht durch einen Stopfen oder, seltener, durch eine Klappe. Wichtig ist, dass die Öffnung sauber und rostfrei bleibt. Hier hilft Fett.
Bei abnehmbaren Anhängerkupplungen wird die Kugelstange per Automatikverschluss in der Aufnahme fixiert. Es gibt von unten und von vorn steckbare. Nur unten steckbare sind bei abgenommener Kugelstange unsichtbar.
Ob Dreh- oder Hebelverschluss: Ein Schloss sichert den abnehmbaren Kugelhals vor Diebstahl und stellt sicher, dass er sicher verriegelt ist. Dafür gibt es einen Indikator, der grün zeigen muss.
Bei abgenommener Zugkupplung muss die Aufnahme an der Traverse geschützt werden. Das geschieht durch einen Stopfen oder, seltener, durch eine Klappe. Wichtig ist, dass die Öffnung sauber und rostfrei bleibt. Hier hilft Fett.
Bei abnehmbaren Anhängerkupplungen sitzt die Steckdose separat und dauerhaft am Grundträger der Anhängerkupplung. Dort ist sie mal besser, mal schlechter erreichbar, Oft ist sie für die cleane Optik wegschwenkbar.
Eine Anhängerkupplung besteht aus einem Grundträger, der an der Karosserie verschraubt wird. An der Traverse sitzt dann der Kugelhals. Egal ob er dort starr angeschraubt, geschweißt, schwenkbar gelagert oder abnehmbar ausgeführt ist.
Die AHK wird an vorhandende Karosseriebohrungen angebaut. Wichtig dabei ist, dass der weiche Unterbodenschutz entfernt wird. Er könnte dazu führen, dass sich Verschraubungen lösen.
Zur Elektrik gehört ein fahrzeugspezifischer Elektrosatz. Er besteht aus den Leitungen zur Steckdose, den Anschüssen an den Fahrzeugkabelbaum und der Steckdose selbst. Je neuer das Auto ist, desto eher muss ein Elektik- und Elektronikexperte ran. Oft muss die fachwerkstatt erst die AHK freischalten.
Camper brauchen Dauer- und Zündungsplus. Dafür muss oft ein Kabel von der natterie durch den Innenraum zur Steckdose der Anhängerkupplung gelegt werden. Einse sache für den Profi.
Einfach, günstig, immer da: Starre Anhängerkupplungen bleiben dauerhaft montiert. In manchen Fällen, speziell bei Pickups und Transportern, kann der Kugelkopf etwas höher oder etwas tiefer in der Lochplatte am Querträger verschraubt werden. Nachteil: Beim Crash kanns teuer werden.
Auch bei elektrisch schwenkenden Anhängerkupplungen ist die Steckdose im Kugehals integriert. Ebenfalls top und pflegeleicht: Die unlackierte, rostfreie Kugelstange.