Schickes Interieur, Klettern mit Kamera-Hilfe

Auf Schienen, die schmaler sind als die Reifen: Der neue Range Rover Evoque.

Erste Probefahrt in Londoner Backstein-Katakomben.

Seitenneigung und rutschiges Geläuf gehört zum Testprogramm.

Die Katakomben wurden speziell für den neuen Evoque wieder für kurze Zeit geöffnet.

Seine Watfähigkeiten beweist der Evoque in einem Wasserbecken.

Kurze überhänge vorne und hinten erlauben steile Böschungswinkel.

Enges Manövrieren in den Katakomben.

Das Schienen-Hindernis wäre ohne die neue Ground-View-Technik kaum zu meistern.

Nimmt den Londoner Katakomben-Parcours in Angriff: Redakteur Gregor Hebermehl.

Eine der leichtesten Übungen: Entspanntes Auffahren auf zwei Kohle-Waggons. Allerdings sieht man sehr schnell nur noch die Backstein-Decke.

Runter von den Waggons.

Die Seitenneigung wirkt für die Insassen spektakulär, aber der Evoque lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

Der Fahrer denkt, dass die rechte vordere Ecke des Evoque längst auf dem Boden schleifen müsste. Aber auch hier fährt das kompakte SUV einfach entspannt hinunter.

Präzise lenken: Keiner möchte von den Schienen rutschen.

Ground View: Die Räder werden in die aus drei Bildern zusammengesetzte Anzeige projiziert. Beim sauberen Schienenfahren hilft das System enorm.

Wer ruhig fährt und minimal lenkt, ...

... hat auf dem Schienen-Hindernis keine Probleme.

Rechts und links ist nicht viel Platz.

In einem Seitengang taucht ein Drahtmodell des neuen Evoque auf. Solche Drahtmodelle hatte Land Rover zur Premiere des Range Rover Evoque an auffälligen Plätzen in London aufgestellt. Schon den ersten Evoque haben die Briten so präsentiert - dessen Drahtmodelle stehen inzwischen im Garten von einem der Landhäuser von Land-Rover-Chefdesigner Gerry McGovern.