Kompakt-SUV von Renault - erstes Cockpit-Bild: Austral ersetzt Kadjar

Mit dem Kadjar hat Renault ein Erfolgsmodell im Programm, das sich weltweit gut verkauft.

Seit April 2019 gibt es den Kadjar nun auch in einer Allradversion

Nach 450.000 Exemplaren in knapp drei Jahren bekommt das Kompakt-SUV neue Motoren, die nach Euro 6d Temp sauber sind, und kleine Änderungen am Design.

Der Kühlergrill wird breiter und bekommt mehr Chrom, die Stoßfänger sind ebenfalls geändert. Markantestes Merkmal an der Front sind die C-förmigen Tagfahrlichter.

Neu sind außerdem die drei Außenlackierungen „Ural Grün“, „Iron Blau“ und „Highland Grau“.

Auch in den Rückleuchten sitzen nun LED: Blinker, Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte bestehen aus Licht emittierenden Dioden.

Die Stoßfänger sind geändert, die Leuchten auch. Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d Temp.

Kleines Facelift-Einmaleins: neue Räder. Beim Kadjar gibt es neue Designs in 17 und 19 Zoll.

Auch innen gibt es Änderungen. Am Bildschirm zum Beispiel, über den sich Navigation, Radio und Fahrzeugfunktionen steuern lassen.

Neue Stoffe und mit einem Schaumstoff in zwei Stärken aufgepolsterte Sitze gibt es zur Modellpflege ebenfalls. Ab Januar 2019 kommt der erneuerte Kadjar zu den Händlern.

Smartphones koppeln per Apple Carplay und Android Auto, so können Navigation oder Musikstreaming im Auto genutzt werden.

Die Klimabedienung geschciht nun mit drei statt zwei Drehreglern.

Den 7-Zoll-Touchscreen für die Bedienung von Navigation, Radio und Fahrzeugfunktionen hat Renault neu gestaltet und Funktionen wie An/Aus, Home oder die Lautstärkeregelung in die Benutzeroberfläche verlegt.