Roboter, Augmented Reality und Modelleisenbahnen

Die deutsche Simba-Dickie-Group kooperiert mit dem Europa-Park. Für eine neue Achterbahn mit Augmented Reality bauen die Fürther die passenden Spielzeugautos. Das geplante Fahrgeschäft konnte schon mal auf dem beweglichen Stuhl ausprobiert werden.

Elektrische Mobilität im Retro-Style sollen auch Kinder reicher Eltern mögen. Denn die haben meist die nötige Grundstücksgröße, um solche Fahrzeuge zu bewegen.

Die Promoter auf der Messe zeigen, dass Mama oder Papa auf dem integrierten Hover-Board auch gerne mitfahren können. Und wollen.

Elektroautoflotte im kleinen Maßstab. Einer von zahlreichen Ständen mit E-Miniaturen.

Roboter, die sich per Tablet oder Smartphone-App fernbedienen lassen, sind nichts wirklich Neues mehr in der Branche.

Die kleinen, künstlichen Gesellen können Singe greifen, Kunststücke vorführen oder einfach nur herumfahren.

Die Robot-Toys-Fläche befindert sich in der gleichen Messehalle wie die Modelleisenbahn-Anbieter. Die bleiben sich noch erstaunlich treu, zur Nachwuchsförderung gibt es zumindest günstigere Einsteiger-Sets.

Modellrennbahn-Marktführer Carrera lässt bei neuen Modellen ein Cockpitfeeling entstehen. Hier zeigt man das Bild auf einem Tablet, der Kunde bekommt mit der Smartphone-App und einer AR-Brille Rennfeeling pur. Der Selbstversuch zeigte: Stark!

Kameras baut Stadlabuer nicht nur in Carrera-Autos, sondern auch in Drohnen. Diese Neuerscheinung ist nur halb so groß wie ein Handteller. Laut Hersteller für "Filmaufnahmen in Räumen".

Die elektrische Mobilität für die letzte Meile ist auch auf der Spielwarenmesse vertreteten. Fast alle Hersteller von Tretrollern führen mittlerweile auch elektrisch angetriebene Modelle.

Für mehr als nur die eine letzte Meile: das E-Bike. Sehr praktisch für den Autopendler, wenn er es wie dieses hier zusammenklappen kann.

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