
Rattiger Oldtimer mit Elektroantrieb: 1949er Mercury Coupé mit E-Motor von Stealth EV und Batterie von Tesla.
Rattiger Oldtimer mit Elektroantrieb: 1949er Mercury Coupé mit E-Motor von Stealth EV und Batterie von Tesla.
Das Tesla Model S von Unplugged Performance trägt ein 19-teiliges Breitbau-Bodykit aus Carbon.
Sehr aufwändige Ford-GT40-Replika mit dem Antrieb des aktuellen Ford GT: Future GT Forty von Superperformance.
543 PS, maximal 643 Newtonmeter und eine Optik wie ein TCR-Tourenwagen: VW Golf R von APR.
Der Honda Rugged Open Air Vehicle Concept ist ein Spaßmobil und als Mix aus dem Pick-up Ridgeline und dem ATV Pioneer 1000 konzipiert.
Dreiliter-Twinturbo statt 3,7-Liter-V6-Sauger: Dank Motortausch erstarkt der Nissan 370Z Nismo von 344 auf 406 PS.
Dieser Nissan Titan XD ist in Südflorida unterwegs und wird von einem Fünfliter-Cummins-Diesel angetrieben, der 314 PS leistet und maximal 752 Nm liefert.
Im für die Tierrettung gedachten Nissan Titan XD „Paws One“ verrichtet ein 5,6-Liter-V8 mit 395 PS und 534 Nm seinen Dienst.
Ford Performance hat sich mit RTR Vehicles zusammengetan, um ein Sondermodell des Mustang an den Start zu bringen.
Teamchef von RTR Vehicles ist Drifter Vaughn Gittin Jr. Das Sondermodell ist auf 500 Stück limitiert und soll als Paket Anfang 2019 auf den Markt kommen.
Unter anderem werden dann ein neuer Grill, ein Spoiler mit Gurney Flap, ein Aerodynamik-Paket, das Magnet-Fahrwerk und das Performance Paket 1 verbaut.
Angeboten wird die Sonderbehandlung sowohl für den Ecoboost als auch für den GT. Mehr Leistung gibt es für die Aggregate allerdings nicht.
Dem Ford Mustang Shelby GT350R verpasst Speedkore nicht nur eine Carbon-Karosserie, sondern auch ein Kompressor-Tuning. Das Auto leistet dann 806 PS - an den Hinterrädern.
Auch der 1970er Dodge Charger wird von Speedkore mit reichlich Carbon bedacht. Als Motor dient der 6,2-Liter-Kompressor-V8 aus dem aktuellen Demon, allerdings in einer 979 PS starken Variante.
Hennessey packt das 2019er-Modell des Ford Raptor an. Erste Amtshandlung: Der Ecoboost-V6 fliegt raus.
Dafür spendiert Hennessey den Fünfliter V8 von Ford und schnallt zusätzlich einen 2,9-Liter-Kompressor mit auf.
Derartig aufgemotzt leistet der Hennessey Velociraptor V8 stolze 758 PS und marschiert in nur 4,1 Sekunden auf Tempo 100.
Zusätzlich zur Mehrleistung verbaut der Tuner neue Front- und Heckstoßfänger, ein Stage-2-Offroad-Fahrwerk und 20-Zoll-Räder.
Abt Sportsline verpasst dem Audi SQ5 ein Breitbau-Bodykit, zu dem eine Frontschürze, Türaufsatzleisten, Kotflügelverbreiterungen sowie ein Heckschürzenset und optional ein Dachspoiler gehören.
Der VW Jetta von H&R kombiniert ein Gewindefahrwerk sowie Spurverbreiterungen mit 8,5 x 19 Zoll großen Rotiform-BUC-Felgen, die mit Pirelli P Zero-Reifen bespannt sind.
Der VW Jetta von Air Design USA zeigt sich mit seiner Dreifarben-Lackierung, der Heckspoilerlippe dem ziemlich oldschool eingerichteten Innenraum vom Golf- und Jetta-Tuning der 80er- und 90er-Jahre inspiriert.
Die Eckdaten des VW Jetta von Jamie Orr: KW-Clubsport-Gewindefahrwerk mit verstellbaren Dämpfern, 20-Zoll-Work-Felgen und eine Bremsanlage mit Brembo-Sechskolbensätteln vorn und dem Golf R entliehenen Teilen hinten.
Viel zeigt Kia bislang nicht von seinem SEMA-Showcar auf Stinger-GT-Basis. Klar ist: Das Auto wächst massiv in die Breite und rollt auf 22-Zöllern.
Der auf der SEMA präsentierte Kia K900 federt mit Luft und präsentiert außerdem glanzschwarze Designakzente.
Der in Las Vegas präsentierte Lexus RC befindet sich auf einer Roadshow quer durch die USA und wird an verschiedenen Standorten immer ein Stück weiter veredelt.
Im Innern des SEMA-Showcars auf Lexus-ES-Basis geht es zu wie auf dem Weingut: Die Eichenholz-Intarsien sind Weinfässern nachempfunden, und es gibt einen Wein-Kühlschrank ebenso wie Halterungen für Flaschen und Gläser.
Der Lexus LS 500 F Sport trägt ein Artisan-Spirit-Aerodynamik-Kit, außerdem 22-Zoll-Work-Räder mit Michelin-Reifen und eine Brembo-Bremsanlage mit Sechkolben-Sätteln vorne und Vierkolben-Pendants hinten.
Der Honda Ridgeline Outdoor Lifestyle Project basiert auf dem US-Pick-up und bekommt nicht nur einen Unterfahrschutz sowie offroad-fähige Felgen und Reifen, sondern auch ein einstellbares Höherlegungs-Kit.
Dieser Ford Ranger aus der hauseigenen Performance-Abteilung wurde um 7,6 Zentimeter höhergelegt, trägt ein FX4-Offroad-Paket und bekommt eine Differenzialsperre für die Hinterachse.
Dieser Ford Ranger aus der hauseigenen Performance-Abteilung ist ähnlich ausgestattet, trägt aber zusätzlich ein Zelt von SkyRise auf der Ladefläche.
Der Ford Ranger von Addictive Desert Design wurde um 6,4 Zentimeter höhergelegt, im Xbox-Design foliert und innen mit Spielkonsolen ausgestattet.
Der Ford Ranger von Project Nightfall liegt 7,6 Zentimeter höher als das Original, rollt auf 10 x 20 Zoll großen Rädern samt 305/55er Bereifung und trägt einige Anbauteile von Yakima und NFab.
Der Ford Ranger von BDS Suspension hat eine hauseigene Höherlegung um 15,2 Zentimeter, 9 x 17 Zoll große Felgen und auf der Ladefläche eine Aufbewahrungs-Box von Knapheide.
Der Ford Ranger von Air Design USA hat ein hauseigenes Bodykit, 9 x 20 Zoll große Felgen und Fahrwerkskomponenten von Fox und BDS Suspension.
Der Ford F-150 von ZB Customs hat eine Twinturbo-Leistungssteigerung für den Fünfliter-V8 auf 1.014 PS, Fahrwerks-Tuning rundum und eine XXL-Bremsanlage von Brembo.
Der Ford F-150 von Speedkore hat eine Kompressor-Leistungssteigerung für den Fünfliter-V8 auf 912 PS, eine Tieferlegung um 7,6 Zentimeter und eine Brembo-Bremsanlage.
Der Ford F-350 Super Duty von Extang hat einen Spieltisch, Barbecue-Grill, Kühlschrank und OLED-Fernseher auf der Ladefläche.
Der Ford F-250 Super Duty von DeBerti Design hat eine Twinturbo-Leistungssteigerung für den 6,7-Liter-V8-Turbodiesel, Fahrwerkskomponenten von Fox und Eibach sowie 8,5 x 17 Zoll große Felgen.
Der Ford F-250 Super Duty von Wilderness Collective ist mit Kuhfänger, Dachzelt, allerlei Utensilien auf der Ladefläche und Dirtbike am Heck ausgerüstet.
Der Ford F-150 “Freak-O-Boost” von Full Race Motorsports bekommt eine allumfassende Leistungssteigerung für den 3,5-Liter-V6-Ecoboost-Benziner.
Der Ford F-150 von Transfer Flow steht auf 9 x 20 Zoll großen Felgen, hat Fahrwerkskomponenten von Big Wig und Pro Comp und trägt eine Folierung von CW Wraps.
Der RAM 1500 Big Horn kommt mit Zweifarb-Lackierung und 22 Zoll großen Leichtmetallfelgen.
Das Fahrwerk wurde um 2 Zoll tiefergelegt.
Der Laderaum wird mit einer schwarz lackierten Abdeckung verschlossen.
Der RAM 1500 Rebel tritt martialischer auf.
Zwei Zoll höhergelegtes fahrwerk und 18-Zoll-Felgen mit Offroadreifen kennzeichnen den Auftritt.
Auf der Ladefläche sitzen das Ersatzrad sowie ein Bügel mit LED-Zusatzscheinwerfern.
Carbon-Body und zwei Turbolader statt eines Kompressors: Der Dodge Challenger SRT Demon leistet 1.419 PS und absolviert die Viertelmeile in 8,77 Sekunden.
Galpin Auto Sports (GAS) zeigt auf der SEMA 2018 einen umfangreich getunten Ford Mustang GT.
Auch CJ Pony Parts hat sich den Ford Mustang GT gekrallt und ihn in eine Driftmaschine verwandelt.
Eher um Style als Performance geht es beim Mustang GT von CGS Motorsports.
Der Ansatz von Bojix Design lautet: Leichtbau schlägt Mehrleistung – oder so ähnlich. Schließlich bleibt der Motor des Ford Mustang GT naturbelassen, aber die Rücksitze fliegen raus.
TJIN Edition und hat sich liebevoll um den Mustang 2.3 Ecoboost gekümmert. Unter anderem mit einem Hochleistungs-Turbolader von BorgWarner, aber auch mit Krümmer, Downpipe und Ladeluftkühler von Full-Race.
Blood Type Racing zeigt auf der SEMA 2018 einen in vielerlei Hinsicht aufgehübschten Ford Edge ST.
Was aus dem Ford Ecosport herauszuholen ist, demonstriert Tucci Designs. Hauseigene Kotflügelverbreiterungen aus dem 3D-Drucker, Stoßstangen und Heckdiffusor leisten dazu einen entscheidenden Beitrag.
Ein weiterer Ford Expedition, wenn auch mit komplett anderem Ansatz: Hulst Customs verleiht dem Luxus-SUV mehr Präsenz auf der Straße.
MAD Industries hat einen Ford Explorer mit 3,5-Liter-Ecoboost-V6 zum SEMA-Showcar umgebaut.
Auf technischer Seite werden künftig eine 10-Gang-Automatik, ein neues Infotainmentsystem, eine Rückfahrkamera und ein Frontkollisionswarner angeboten.
Was das Design betrifft trägt der Camaro beispielsweise neue Scheinwerfer. Auch den Grill hat Chevrolet leicht umgestaltet.
Wem das Gelb dann doch zu krass ist, der hat die Wahl aus weiteren neuen Lackierungen in Blau- und Grau-Tönen.
Yenko/SC bringt den LT1-Motor des Chevrolet Camaro in zwei Stufen auf mehr Leistung: Im ersten Schritt gibt es 847 PS, per Stage II geht es gar auf 1.014 PS.