Zum vierten Mal haben Auszubildende der Skoda-Berufsschule ein Azubi Car gebaut.
Zum vierten Mal haben Auszubildende der Skoda-Berufsschule ein Azubi Car gebaut.
Der Skoda Element ist ein Elektro-Buggy auf Skoda Citogo-Basis. Dach und Türen wurden entfernt.
Der Skoda Element ist 3.597 Millimeter lang und 1.641 Millimeter breit. Die Bodenfreiheit wurde um 60 mm erhöht.
Vorne und hinten fallen der silberfarbene Unterfahrschutz sowie die schwarz-gelben 16-Zoll-Leichtmetallräder mit grobstolligen Reifen besonders ins Auge.
Die hoch ausgeschnittenen Radhäuser sind von schwarzen Einfassungen umrandet, die sich an der Schwellerunterkante wie ein schmales Trittbrett zwischen den Rädern fortsetzen.
Türen gibt es nicht, man steigt einfach über die mit Riffelblech-Aluminiumleisten verzierten Seitenschweller ein und gleitet in die sportlichen Schalensitze. Die Rücklichter strahlen mit LED-Technik.
An Bord ist ein Navigon-Navigationssystem, das in einer separaten Halterung oberhalb der Klimaanlagen-Bedieneinheit zu schweben scheint.
Angetrieben wird der Skoda Element von einem Elektromotor mit 60 kW und einem Drehmoment von 210 Newtonmeter.
So beschleunigt die Elektrostudie von 0 auf 100 km/h in 13 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h.
Die im Wagenboden integrierte Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Kapazität von 18,7 kWh.
Die Skoda-Auszubildenden und ihr Werk: Skoda Element. Bislang wurden als Azubi-Cars der Nach Citijet, der Atero und der Funstar gebaut.