
Der erste Test mit dem niederländischen Tonke Van XL.
Der erste Test mit dem niederländischen Tonke Van XL.
Die zweifarbige Lackierung ist auffällig.
Der Tonke Van XL lässt sich wie ein Pkw fahren. Unterschiede sind nur in der Wendigkeit festzustellen.
Los geht's: Abfahrt an der Redaktion in Stuttgart. Das Armaturenbrett ist voll digital.
Idyllische Aussicht auf den Titisee vom Campingplatz-Eingang aus.
Wir haben uns auf dem Campingplatz Bühlhof für einen Wiesenstellplatz entschieden.
Der Campingtisch lässt sich platzsparend an der Tür verstauen.
Erster Schritt nach dem Parken: Campingtisch aufbauen.
Alles aufgebaut auf dem Stellplatz.
Der Campingplatz überzeugt mit der Nähe zum Titisee.
Der Campingplatz punktet mit viel Grün und Ruhe.
Hecken sorgen für zusätzliche Privatsphäre auf den Stellplätzen.
Küchenzubehör und -utensilien kommen in den Schubladen im Küchenblock unter.
Die kompakte Küchenzeile ist mit einem Zweiflammenkocher mit elektrischer Zündung ausgestattet.
Die Utensilien lassen sich hinter einer schicken Bambusverkleidung verstecken und sind so für die Fahrt gesichert.
Die Küchenzeile lässt sich unkompliziert nach außen drehen, sodass unter freiem Himmel gekocht werden kann.
Lebensmittel, die nicht gekühlt werden müssen, verstaut man am besten oberhalb der Kühltruhe.
Der Zweiflammenkocher bringt das Nudelwasser zuverlässig zum Kochen.
Zu Essen gibt es einen wahren Campingklassiker: Nudeln mit Tomatensoße.
Die Kühlbox platziert Tonke auf der linken Seite der Küchenzeile.
Das Wasser läuft nicht ab, da der Bulli minimal schräg steht.
Ideales Campingwetter.
Dank der Küchenplattenerweiterung hat man genug Platz zum Vorbereiten.
Bei schlechtem Wetter bietet die Sitzgruppe im Inneren ausreichend Platz.
Das Frühstück am kommenden Morgen.
Drei Gurtplätze bietet die Sitzbank neben den zwei Pilotensitzen vorne.
Der Stauschrank nimmt unkompliziert Kleidung und kleinere Gegenstände auf.
Zwei weitere Schlafplätze gibt es im Aufstelldach.
Für zwei Personen ist die Sitzgruppe als Liegefläche völlig ausreichend.
Störend: der Liegekomfort könnte höher sein.
Das Bett im Aufstelldach liegt auf Tellerfedern.
Die beiden Kanister im Heck lassen sich unkompliziert entnehmen und auffüllen.
Ein Kanister dient als Reserve mit klassischem Deckel, auf den anderen schraubt man einen Deckel mit integrierter Tauchpumpe.
Weiterer Stauraum unterhalb der Sitzbank.
Größeres Gepäck passt unter die Sitzbank im Heck.
Für zwei Tage alles Notwendige dabei.
Campingstühle kommen platzsparend in der Heckklappe unter.
Normale Parklücken erweisen sich nicht als Problem.
Der Bulli ist minimal zu lang für einen normalen PKW-Parkplatz.
Im Innenraum bei schlechtem Wetter.
Regen trübt die Urlaubsstimmung nicht.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von rund 180 km/h kommt man schnell am Ziel an.