Campmobil: Die Küche befindet sich hier im Heck. Sie verläuft
über die komplette Breite des Fahrzeugs und bietet eine
Gas-Kochstelle, eine Spüle und einen hochgesetzten Kühlschrank.
Der Familienbetrieb Fischer baut T6 Transporter zu Campingbussen
aus. Diese gibt es in verschiedenen Varianten, mit kurzem oder
langem Radstand, mit Aufstelldach oder festem Hochdach.
Fischer: Der Campingbus-Ausbauer hat ein ganz eigenes Bett
entwickelt. Nachts werden die Stühle einfach nach vorne geklappt
und ein Roll-Lattenrost mit Matratze darüber aufgerollt.
Multicamper: Abenteurer fühlen sich in den beiden
Offroad-Modellen Adventure und Adventure Plus+ wohl. Neben dem 4
Motion Allradantrieb von VW hat Multicamper einen zusätzlichen
Unterbodenschutz sowie das Bilstein Offroad-Fahrwerk eingebaut.
Spacecamper bietet vier verschiedene Modelle an. Der Light
zeigt, wie der Name vermuten lässt, nur den leichtesten Anflug
eines Campingbusses. Innen gibt es keine großen Möbel.
Der Terracamper Terock 2.0 bietet Sitzplätze für drei Personen.
Neben dem Einzelsitz im hinteren Teil des Fahrzeugs befindet sich
die große Küchenzeile.
Geschlafen wird auf der patentierten Schlafsitzbank von Reimo in
der Mitte des Fahrzeugs. Im Heck gibt es dafür Platz für ein großes
Heckbad sowie einen Kleiderschrank.
Die Firma Schwabenmobil fertigte mit dem Florida Tango ein
Modell nach den Vorstellungen eines promobil-Lesers an, der diesen
Grundriss damals bei einem Wettbewerb für mögliche
Crafter-Ausbauten eingeschickt hatte.
Als einer der ersten hat sich die Firma Knaus dem 2016
vorgestellten Crafter angenommen. Auf 6,80 Meter Länge und langem
Radstand präsentierten sie mit dem Boxdrive einen eher klassischen
Campingbus-Grundriss mit vielen kreativen Details.
Vanessa, eigentlich eher bekannt für Möbelmodule für Campervans,
haben auf der CMT 2018 auch spezielle Möbelmodule sowie ein
Holzdeckel für die Ladefläche von Pick-ups präsentiert.