Die gegenläufig angeschlagenen, aber leider serienfernen Türen
sind natürlich optisch erste Sahne, erleichtern aber auch den
Einstieg enorm, denn wer den Mission E entern will, muss sich
ohnehin schon tief ducken.
Ähnlich wie im Hybrid-Sportwagen, verläuft die frei stehende
Mittelkonsole mit integriertem Touch-Pad und kleinem
Getriebewähl-Knubbel schräg nach oben in den Armaturenträger – der
Herberge zahlreicher Displays.
Der gebogene Bildschirm hinter dem Lenkrad ist im Vergleich zu
den volldigitalen Instrumenten aus aktuellen VW- und Audi-Modellen
riesig und liefert dem Fahrer neben den wichtigsten Fahrinfos auch
die Bilder der Außenkameras.