Volvo 360c Conceptcar

Håkan Samuelsson präsentiert im schwedischen Göteborg die Zukunftsvision von Volvo: den 360c.

Das futuristische Gefährt gibt es mit unterschiedlichen Interieurs, um möglichst viele Anwendungsbereiche abzudecken.

Für Meetings etwa, gäbe es das Layout mit vier Sitzen und dem Tisch in der Mitte.

Zum spacigen Look gibt´s eine spacige Kaffeemaschine. Der Tisch selbst soll auch als Touchscreen nutzbar sein.

Die Sitze verfügen über Lautsprecher-Module an den Kopfstützen. Der Stoffbezug trägt eindeutlg die Volvo-Handschrift.

Seine Umgebung scannt der 360c mit Laser-Abtastung. Das LED-Lichtband umläuft das Auto und dient als Scheinwerfer, Blinker und Kommunikationskanal.

Volvo hat das Conceptcar 360c vorgestellt. Es soll das Reisen im Jahr 2030 visualisieren.

Das Modell kombiniert autonomes und elektrisches Fahren, Sicherheit sowie Vernetzung und visualisiert damit das Reisen in der Zukunft.

Gleichzeitig gibt eine Antwort auf die Frage: „Warum fliegen, wenn man gefahren werden kann?“

Das Elektromodell zeigt sich als Flügeltürer mit kurzen Überhängen,...

.. niedriger Glaskuppel und auffallenden Sicken an der Seite.

Im Unterboden sind die Batterien untergebracht.

Während das Modell an der Front als Volvo noch erkennbar ist,...

... zeigt sich das Heck mit seinen beiden Heckflossen extrem futuristisch.

Die schmalen LED-Einheiten zeichnen das bekannte aufrechtstehende Leuchten-Layout der aktuellen Volvo-Modelle nach.

Auch an der Front zeigen sich die LED-Scheinwerfer in einem modernisierten Stil der Thor-Scheinwerfer.

Da sich die Studie mit dem autonomen Reisen in der Zukunft ab 2030 beschäftigt, verzichtet Volvo auf das klassische Fahrzeug-Interieur nebst Cockpit.

In diversen Innenraum-Layouts bietet das 360 c Concept zum Beispiel eine Sitzgruppe mit Tisch für mehrere Passagiere.

Hier wird der Innenraum auch zur kommunikativen Party-Zone.

Auch die Sicherheit für die Champagner-Gläser ist gewährleistet.

Ebenso die des Caterings an Bord.

Die 360 c-Studie ist voll vernetzt.

Die Passagiere im Volvo können bequem chillen und die Füße ausstrecken.

In einer Box neben dem Sitz ist Platz für die persönliche Habe.

Auch diese Dinge sind unter Sicherheitsaspekten untergebracht.

Der Passagier kann sich auf der autonomen Reise auch zum Schlafen hinlegen.

Selbst Teddy reist hier sicher mit.

Die Decke ist wie ein Dreipunktgurt konzipiert und bietet auch Sicherheit im Liegen.

Besonders die milliardenschwere Flugbranche will Volvo mit seinem Reise-Konzept über eine Entfernung von 300 Kilometern angreifen, da man hier einen bequemen Tür-zu-Tür-Service mit Schlafmöglichkeit anbieten könne - ohne die Nachteile eines Flugs in „lauten und engen Verkehrsflugzeugen“ sowie der umständlichen Anreise, Gepäckaufgabe und Sicherheitskontrollen.

Na dann, gute Nacht Lufthansa ;)

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