
Auf dem Gelände des "International Car Forest of the Last Church" in Goldfield/Nevada steckt dieser Schulbus kopfüber im Wüstensand.
Auf dem Gelände des "International Car Forest of the Last Church" in Goldfield/Nevada steckt dieser Schulbus kopfüber im Wüstensand.
Diese von Einschüssen durchlöcherte Limousine haben die Künstler auf der Seite liegend im Boden vergraben.
Auch wenn von diesem Auto nur noch Reste übrig sind, ziert eine hübsche Blüte die Karosserie. Graffiti-Künstler sind im International Car Forest jederzeit willkommen - sie sollen die Fahrzeuge optisch permanent verändern.
Pick-ups gehören zu den ur-amerikanischen Fahrzeugen.
Ein Pick-up (links) und ein alter Kombi strecken ihre Hecks in den Himmel.
Auf das Dach dieses Kombis hat ein Künstler ein Bild gesprüht.
Die Autos wirken, als wären sie vom Himmel gefallen.
Dieser alte Bus steht erhöht am Rand des Autowaldes.
Diese Steigung bewältigen nur allradgetriebene Offroad-Fahrzeuge.
Zirka 30 Autos haben die Künstler Mark Rippie und Chad Sorg zum International Car Forest verarbeitet. Heute erweitert ein fünfköpfiges gemeinnütziges Kuratorenteam den Autowald jährlich um ein bis zwei Fahrzeuge.
Alien-Motive (oben rechts auf dem Kofferraumdeckel) sind in der Wüste beliebt.
Dieser Transporter hat endgültig eingeparkt.
Auf das Dach dieses Pick-ups hat ein Künstler eine einfache Aufforderung gesprüht.
Hier hat sich das Künstler-Kollektiv Indecline mit seinem Logo verewigt. Offensichtlich hat ein weiterer Künstler der weißen Logo-Figur die Worte "Tun Sie es anderen an" (Do unto others) in den Mund gelegt.
Die bunt besprühten Autowracks sorgen für farbenfrohe Tupfer in der Wüste.
Den International Car Forest können Besucher mit dem Auto oder zu Fuß erkunden.
Dieser Kia Forte sieht noch recht neu aus.
Den Pralltopf des Kia-Forte-Lenkrads hat jemand mit dem Spruch "Beiß' rein. Du Abschaum" und einem Herzchen versehen.
Die im oberen Rand des Kunstgeländes steckenden Fahrzeuge wirken besonders dramatisch.
Diesem Kleintransporter ist, unter anderem, der Kasten- oder Pritschenaufbau abhandengekommen.
Vom Dach der Limousine grinst ein prächtiger Smiley.
Dieser Schulbus mit überdachter Terrasse ist eine Bühne, auf der Bands Konzerte geben.
Auch ein propellergetriebenes Sumpfboot hat es nach Goldfield in die Wüste geschafft - es gilt augenzwinkernd als das zweite Mitglied des Goldfield Yacht Clubs.
Der robuste Motor des Boots hat bisher den Wettereinflüssen gut standgehalten.
Diese Limousine wirkt, als wäre sie über die Jahre von selbst im Sand versunken.
Dieses Kinderauto steht ebenfalls im International Car Forest - es gehört zu den wenigen Fahrzeugen, die nicht teilweise vergraben sind.
Dieser Bus wirkt, als hinge er an einer riesigen Angel.
Im Zentrum des International Car Forest stecken viele Autos dicht beieinander im Wüstensand.
Diese Autos stehen in der Nähe des Eingangs zum International Car Forest. Möglicherweise wollten die Künstler sie auch noch vergraben. Allerdings hat Künstler Chad Sorg das Projekt vor Jahren verlassen und Car-Forest-Erfinder Mark Rippie ist 2023 gestorben.
Eine alte Fronthaube am Eingang weist auf den Namen des Kunstparks hin.