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Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
© Wolfgang Drehsen
Von links: Der Ferrari F40, der Mercedes AMG 6.0 32 V, der Porsche 959 und der Ruf-Porsche CTR treten 1988 im auto-motor-und-sport-Hochgeschwindigkeits-Vergleich im italienischen Nardo gegeneinander an.
Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
© Fiat
12,6 Kilometer lang, mit fünf Fahrbahnen, deren progressive Überhöhung bis 12,68 Grad Geschwindigkeiten von über 400 km/h erlaubt hat: Der Hochgeschwindigkeits-Testkurs in Nardo auf einem Werkbild von 1988.
Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
© Wolfgang Drehsen
Der Porsche 959 mit 515 PS heißt werkintern 959 S - auto motor und sport fuhr ihn 1988 rekordverdächtige 339 km/h schnell.
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Stoffsitze und Handschaltung im damals schnellsten Serien-Auto der Welt - dem Porsche 959 S.
Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
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Der 2,9-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des 959 sitzt tief im Heck.
Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
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Der Ferrari F40 war 1988 Renntechnik für die Straße - 1988 schaffte er im Test von auto motor und sport 321 km/h.
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Momo-Lenkrad, offenliegende Schaltkulisse und ein Feuerlöscher im Ferrari F40.
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Der V8-Motor des Ferrari F40 leistet 479 PS.
Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
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Ferrari F40, Ruf-Porsche CTR, Porsche 959 und Mercedes AMG 6.0 32 V (von links) im Jahr 1988 auf dem Hochgeschwindigkeits-Kurs in Nardo.
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342 km/h: Der Ruf-Porsche CTR hängt beim Hochgeschwindigkeits-Vergleichstest alle seine Gegner ab.
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Ruf-Blende fürs Lenkrad und Sitze mit extremem Seitenhalt im Ruf-Porsche CTR.
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Der 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor im Ruf-Porsche CTR leistet 469 PS.
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Für ein Luxus-Auto unheimlich schnell: Der Mercedes AMG 6.0 32 V schafft im Test 288 km/h.
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Mannigfach verstellbare Ledersitze, Automatikschaltung und eine gefühlte Vollausstattung im Mercedes AMG 6.0 32 V.
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Der 6,0-Liter-V8 im Mercedes AMG 6.0 32 V leistet 385 PS.
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Bei Sammlern bis heute äußerst beliebt (von links): Ruf-Porsche CTR, Ferrari F40 und Porsche 959 S.
Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
© Wolfgang Drehsen
In Sachen Höchstgeschwindigkeit lagen der Ruf-Porsche CTR (links), der Ferrari F40 (vorn) und der Porsche 959 S beim Test im Jahr 1988 dicht beieinander.
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© Wolfgang Drehsen
Bunte Sportwagen-Flotte an einem regnerischen Tag im Jahr 1988: Der Mercedes AMG 6.0 32 V, der Porsche 959, der Ruf-Porsche CTR und der Ferrari F40 (von links) treten im Hochgeschwindigkeits-Wettbewerb gegeneinander an.
Ferrari F 40, Mercedes AMG 6.0 32 V, Porsche 959, Ruf-Porsche CTR, Hochgeschwindigkeits-Vergleich 1988
© Wolfgang Drehsen
An- und Abreise mit dem Autotransporter vom ADAC-Auslandsdienst: Oben der Mercedes AMG 6.0 32 V (links) und der Porsche 959 S, unten der Ruf-Porsche CTR. Der Ferrari F40 war in Nardo fast zu Hause und reiste direkt aus Maranello an.
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