© Girardo & Co. Der britische Händler Girardo & Co. hat aktuell einen Porsche 959 Prototypen im Angebot.
© Girardo & Co. Das Auto wurde für Getriebeversuche eingesetzt und später zusammen mit einem anderen Prototypen an den US-Porschehändler Vasek Polak verkauft.
© Girardo & Co. Der Prototyp war mit dem Kennzeichen BB-PW 931 zugelassen. Das Porsche-Entwicklungszentrum Weissach liegt im Landkreis Böblingen.
© Girardo & Co. Der 959 ist eines der Traumautos der Achtzigerjahre - und war damals einer der schnellsten Sportwagen.
© Girardo & Co. Dieser Prototyp mit dem Kürzel "F9" stammt von 1985. Er hat wie die späteren S-Modelle keinen rechten Außenspiegel.
© Girardo & Co. Der gewaltige Heckflügel bringt Abtrieb auf die Hinterachse. Durch die seitlichen Schlitze strömt Luft zu den Kühlern im Heck.
© Girardo & Co. Die nach unten weisenden Endrohre sind eine Spezialität des Prototypen. In der Serie endete der Auspuff mit geraden Rohren.
© Girardo & Co. Ordnung muss ein: Schon während der Erprobungsfahrten klebte das "D"-Schild am hinteren Stoßfänger.
© Girardo & Co. Ansaugluft schlürft der Motor über diesen Einlass in der Seite. Hinter der Klappe befindet sich ein Öleinfüllstutzen.
© Girardo & Co. Lackiert ist der Prototyp in Graphitgrau - eine eher ungewöhnliche Farbe für einen 959.
© Girardo & Co. Einen Außenspiegel gibt es nur auf der Fahrerseite. Er ist aerodynamischer geformt als beim 911.
© Girardo & Co. Ungewöhnlich sind allenfalls ein paar Kontrollleuchten, Schalter - und die Tachoskala bis 340.
© Girardo & Co. Serienmäßige 959 hatten eine Rücksitzbank. Nur die 29 Sport-Modelle hatten keine - und dieser Prototyp.
© Girardo & Co. Links und rechts des 2,85-Liter-Sechszylinder-Boxermotors befinden sich die Ladeluftkühler.