
Auf einem Feld in Houston im US-Bundesstaat Texas ergibt sich für Autofans ein wahrlich trauriges Bild.
Auf einem Feld in Houston im US-Bundesstaat Texas ergibt sich für Autofans ein wahrlich trauriges Bild.
Dort standen bis vor Kurzem elf Ferraris aus den Achtziger- und Neunzigerjahren und moderten vor sich hin.
Sie gehörten einem erfolgreichen Anwalt, der erst schwer erkrankte und dann verstarb.
Als er die Rechnungen für die Lagerhalle nicht mehr bezahlen konnte, in der die Autos standen, wurden die Ferraris auf dem Feld deponiert.
Manche Exemplare scheinen bis zuletzt noch ganz ordentlich in Schuss gewesen zu sein - zumindest in Anbetracht der Umstände.
Das trifft auf diesen 308 GTS in der sehr gefragten Quattrovalvole-Variante zu ...
... oder dieser F355 Spider.
Ähnliches trifft auf die Innenräume zu: Recht ordentlich erhalten wie in diesem Fall ...
... oder ganz okay wie hier ...
... oder kaum noch zu gebrauchen wie bei diesem Exemplar.
Das Gros der verwilderten Sammlung machen V8-Mittelmotor-Ferraris aus.
Aber auch einige V12-Exemplare sind dabei. Hier der Motor eines Ferrari 456 ...
... und hier ein Testarossa, der allmählich vom Gestrüpp überwuchert wird.