Beliebte Technik, die niemand mehr nutzt
CDs mögen sich noch einige Menschen kaufen, die wenigsten dürften jedoch noch selbst brennen. Wir zeigen in unserer Bildershow weitere Dinge, die aus unserem Alltag fast verschwunden sind!
Der Gang der Dinge ist, dass Technik - wie gut sie auch immer ist - irgendwann veraltet und durch neuere Erfindungen ersetzt wird. Viele Kinder und Jugendliche haben heute etwa noch nie ein Haustelefon mit Wählscheibe gesehen.
Gerade in den 1990ern gab es eine Zeit, in der Pager extrem angesagt waren. Heute sieht man sie kaum noch.
Und wann hat man schon das letzte Mal eine Schreibmaschine benutzt? Mit der Verbreitung von Laptop, PC und Tablet sind sie quasi in der Versenkung verschwunden.
In Zeiten von WLAN oder 5G möchte man gar nicht daran zurückdenken, wie man in den 90ern nur mit einem 56-k-Modem zurechtgekommen ist.
Wer weiß noch, was eine 3,5-Zoll- oder 5,25-Zoll-Diskette ist? Viele Kids kennen das Speichermedium heute nur als "Save"-Symbol auf dem Rechner.
Kaum zu glauben, dass man früher solche Ungetüme auf dem Schreibtisch stehen hatte.
Polaroid-Kameras werden im Regelfall nur noch von Liebhabern benutzt. Smartphones haben schließlich eine Kamera integriert.
Auch ein MP3-Player ist bei iPhone und Co. mit an Bord. Natürlich gab es vor dem iPod schon MP3-Player, doch keines der Abspielgeräte erlangte derartigen Kultstatus wie der klassische iPod mit Clickwheel, der seit 2014 nicht mehr hergestellt wird.
Die iPod Shuffles gibt es heute ebenso fast nicht mehr zu sehen.
Den mobilen Musikgenuss populär machte Sonys ursprünglicher Walkman. 1979 erschienen, wurde das portable Kassetten-Abspielgerät zu einem Statussymbol unter Jugendlichen.
Zu ähnlichem Kultstatus brachte es in den 1990er Jahren dann der Discman - ebenfalls von Sony. Endlich war es möglich, unterwegs auch CDs zu hören.
In den 70ern, 80ern und auch 90ern noch recht weit verbreitet, sucht man Ghettoblaster heute dank Bluetooth-Lautsprechern und Smartphones quasi vergebens.
Ein weiteres Gerät, das PC und Smartphone im alltäglichen Leben quasi obsolet gemacht haben, ist der Taschenrechner.
Auch das seit Jahren verbreitete Navigationsgerät, das per Saugnapf an der Autoscheibe befestigt wird, verschwindet langsam aus dem Alltag. Viele nutzen entweder fest eingebaute Navigationsgeräte oder wieder einmal das Smartphone.
Dank Streamingdiensten wie Netflix und Amazon Prime Video beziehen heute viele Verbraucher ihre Filme und Serien direkt aus dem Internet. Zwar sind auch DVD und Blu-ray verbreitet, Vorgänger wie die Videokassette sind aber reine Liebhaberstücke.
