30 witzige Eastereggs von Google
Die meisten Anwender dürften wissen, dass man das Sucheingabe-Fenster bei Google auch als Taschenrechner nutzen kann. Wer beispielsweise 2+2 eingibt, erhält als Antwort "4".
Ein Easteregg in Google Maps sorgte dafür, dass bei der
Routenberechnung von - beispielsweise - Paris nach New York am
Atlantischen Ozean die Aufforderung erschien, die rund 3460 Meilen
zu schwimmen. Im Juli 2007 entfernte Google aber diesen Easteregg
aus Google Maps. Seitdem teilt Google Map dem Anwender einfach mit,
dass eine Routenberechnung nicht möglich ist. Wie langweilig...
Once in a Blue Moon sagt man in englischer Sprache, wenn man ein
sehr seltenes Ereignis meint. Gibt man diesen Spruch bei Google
ein, so wirft die Suchmaschine tatsächlich aus. Rechnet man den
Wert wie folgt und erhält ein Ergebnis von 2,715 Jahren. Alle 2,715
Jahre gibt es einen so genannten . Dabei handelt es sich um eine
zweiten Vollmond innerhalb eines Monats.
... und dem aus der Muppet Show bekannten Koch Bork
Google
Muppet Show
Wer in Google Chrome in der Adresszeile "about:" (ohne
Anführungsstriche) eingibt, der erhält weitergehende Infos über die
Versionsnummer des Browsers und den genutzten Rendering-Engines. An
erster Stelle wird die Gecko-Engine von Mozilla gelistet. Weitere
About-Schalter: about:memory, about:stats, about:network,
about:internets, about:histograms, about:dns und about:cache.
Der Google-Taschenrechner liefert auch auf die Frage, wieviele
Hörner ein Einhorn hat eine witzige Antwort
Sogar Elmar J. Fudd, der aus der Looney Tunes bekannten
Zeichentrickfigur, hat Google eine eigene Suche gegönnt.
Google
Elmar J. Fudd
In Google Earth hat Google einen Flugsimulator versteckt. Um ihn
zu aktivieren, muss der Hotkey "Strg+Alt+A" betätigt werden.
Anschließend darf zwischen zwei Flugzeugen gewählt werden: Dem
Düsenjäger F16 und der Propellermaschine SR22. Sogar eine
Joystick-Unterstützung kann aktiviert werden. Auf erläutert Google,
wie sich das Flugzeug steuern lässt.
Okay - diese Seiten stammen zwar nicht direkt von Google, sie
sind aber dennoch witzig und nehmen den Suchmaschinen-Giganten aufs
Korn. Wer beispielsweise auf der englischsprachigen Website von
Google den Suchbegriff "Google Gothic" eingibt und auf "I´m feeling
lucky" klickt, der landet auf der Website von , die sich auf die
Suche nach Inhalten rund um das Thema Gothic spezialisiert hat. Die
Website parodiert die Website von Google. Hier tanzen die
Buchstaben des Logos und das Sucheingabefeld verfärbt sich bei der
Eingabe von Suchbegriffen.
2005 gelangte Google an einem Punkt, an dem es seine Suche nicht
klüger machen konnte und stattdessen ein neues Getränk vorstellte,
dass die Anwender klüger machen sollte: Google Gulp (Beta). Wer
dieses Getränk zu sich nimmt, so wird auf der dazugehörigen Website
versprochen, macht klügere Suchabfragen bei Google. Das ganze war
natürlich ein Scherz von Google.
Google Gulp
Die Sprache Klingonisch dürfte jeder Star-Trek-Fan kennen.
Google bietet seine Suchmaschine sogar in dieser Sprachversion an.
Google
Klingonisch
Auch in hat Google ein Easteregg versteckt. Folgende Tasten
müssen zur Aktivierung des Eastereggs gedrückt werden: hoch hoch
runter runter links rechts links rechts b a. Das Ergebnis: Es wird
da so genannte Ninja-Theme aktiviert und im Sucheingabefeld ist
"ninja!" eingetragen.
Die Tastenfolge hat übrigens auch einen Namen: Konami Code.
Der Grund: In vielen frühen Konami-Spielen sorgte die Folge für die
Aktivierung von Extras.
Kennen Sie : Google bietet hier die Möglichkeit an, die Straßen
aus der Sicht eines Autofahrers abzufahren. Wer dem
Google-Hauptquartier in den USA einen Besuch abstattet und die
Google Street View einblendet, der erhält
Auf bietet Google eine Suchmaschine ein, die Ihre Gedanken lesen
kann. Somit müssen Sie einen Suchbegriff nicht eingeben, sondern
ihn einfach nur denken. Die Mentalplex-Technologie macht´s möglich.
Das klingt wie ein April-Scherz? Ist es auch, und zwar Googles
April-Scherz aus dem Jahre 2000.
Immer wieder zum Muttertag ehrt Google auch die Mütter. "Keine
Suche könnte bessere Mütter als diese finden", heißt es auf .
Auf sucht Google nach neuen Mitarbeitern … auf dem Mond. Konkret
sollen die Bewerber im Google Copernicus Hosting Environment and
Experiment in Search Engineering (G.C.H.E.E.S.E.) beschäftigt
werden und Experimente im "high-density high-delivery hosting"
(HiDeHiDeHo) durchführen. Sie merken: Das ganze ist natürlich ein
April-Scherz.
Egal welches Betriebssystem man verwendet, es gibt eine
entsprechende Startseite bei Google. So beispielsweise und eine für
.
Ein echtes Easteregg-Spiel (Easteregg = Ostereier) hat Google
auf dieser Website versteckt. Hier gilt es mit der Maus einen Hasen
zu steuern und die vom Himmel herabfallenden Buchstaben-Eier
einzufangen. Wichtig bei diesem Java-Spiel: Die Buchstaben müssen
in der Farbe eingefangen werden, in der auch die einzelnen
Buchstaben im Google-Logo gehalten sind (blaues "G", rotes "O",
usw.).
Google Ostereier-Spiel
Google hat ziemlich viele Dienste auf die Beine gestellt, aber
kennen Sie bereits ? Wer Texte nicht auf dem Bildschirm lesen
möchte, dem bietet Google diesen Dienst an: Google druckt die
gewünschten Websites aus und schickt Sie ihnen per Post. Das klickt
unglaublich. Nun - die Google-Paper-Website ist echt, aber der
dahintersteckende Dienst existierend natürlich nicht. Google hatte
die Website am 1. April 2007 online gestellt. Das dürfte alles
erklären...
Wenn Sie dem folgenden Link anklicken, dann gelangen Sie zu
Szenen, die zwei US-Künstler via Google Street View und mithilfe
von Google-Mitarbeitern und Bewohnern des Sampsonia Way in
Pittsburgh realisiert hat. In der engen Gasse sind unter anderem
eine Parade und Szenen von einem Marathon-Lauf zu sehen.
Kunst per Google
Street View
In Street View von Google Map wird ein Icon einer Person
eingeblendet, das sie mit der Maus an die gewünschte Position
befördern können. Das Icon heißt "Pegman" und Google nutzt zu
gewissen Anlässen die Gelegenheit, um dessen Aussehen zu verändern.
So wird beispielsweise am Valentinstag ein Herz auf den Füßen von
Pegman eingeblendet. Kurz vor Weihnachten verwandelt sich Pegman in
einen Schneemann und zu Haloween ist er eine Hexe auf dem
Besenstil.
Ebenso der im englischen Sprachraum oft verwendeten Spielsprache
Pig Latin...
Google
Pig Latin
Liebe ist nur ein weiteres Suchproblem, heißt es auf der . Der
Dienst soll einsamen Herzen bei der Suche nach einem Partner
helfen. Der Dienst finanziert sich dadurch, dass bei einem Date mit
Werbeunterbrechungen zu rechnen ist - natürlich passt die Werbung
zum Kontext der gerade geführten Turtelei. Sie merken: Auch dies
war ein April-Scherz von Google, und zwar der aus dem Jahre
2006.
Geisterstunde ist bei Google um Punkt 3:14 Uhr morgens. Um diese
Zeit, so munkelt man, entwickeln , die Google für die anbietet, ein
Eigenleben.Wer diese Spielerein sehen möchte, der muss früh
aufstehen. Warum passiert dies um exakt 3:14 Uhr? Die
Google-Entwickler ehren damit die Kreiszahl und Konstante Pi, deren
numerischer Wert 3,14159... beträgt..
Geisterstunde um 3:14 Uhr
Google TiSP preist Google auf an. Der Toilet Internet Service
Provider (TiSP) bietet Anwendern eine kostenlose Internetverbindung
via Toilette. Dazu liefert Google ein Glasfaserkabel, das - so die
Anleitung - im Klo heruntergespült werden muss und dann eine
Internetverbindung aufbaut, was allerdings bis zu einer Stunde
dauern kann. Ja - das ist ein weiterer Scherz, den sich Google
jüngst erlaubt hat.
Einen besonderen Scherz erlaubte sich Google mit , in dem ein
Moderator von Infinite Solutions erläutert, wie man den Zugriff auf
einen angeblichen neuen Google-Dienst erhält: GoogleTV. Die
schlechte Nachricht: Infinite Solutions parodiert Tech-TV-Sendungen
und keines der dort veröffentlichten So-funktionierts-Videos führt
zu einem Ergebnis.
US-Patrioten bietet Google ebenfalls eine eigene Start-Seite
unter .
Google und Virgin stellten in diesem Jahr ihren Plan für die
Mars-Kolonialisierung vor. Interessierte werden auf . Achja - die
Vorstellung des Plan fand 1. April 2008 statt...
Einen kleinen Scherz hatte sich Google beim letzten Halloween
gestattet und nicht nur das Google-Startlogo verändert, sondern
auch seine Robots.txt-Datei, die jede Seite besitzt und für
Suchmaschinen-Roboter bestimmt ist. Per Zwei-Zeiler untersagte
Google Zombies den Zugriff auf Gehirne... Nach Halloween wurden die
Zeilen in www.google.com/robots.txt natürlich wieder geändert.
Auch in hat Google ein Easteregg versteckt. Nach jedem Drücken
von "Strg+Shift+Y" wird ein Teddy-Bär mit roter Schleife
eingeblendet. Sie können also so lange die Tastenkombination
drücken, bis Sie keine Teddys mehr sehen können...