Mit einer Fritzbox steht Ihnen ein starker Router zur Seite. Die verschiedenen Modelle des deutschen Unternehmens AVM erreichen bei diversen Tests immer wieder die ersten Plätze, verfügen über ein starkes WLAN und viele Einstellungsmöglichkeiten. Der Internet-Zugang kann je nach Modell über DSL, Kabel oder LTE hergestellt werden.
Telefone mit oder ohne Schnur, Smartphone, Tablet, Personal Computer, Laptop, Spielekonsolen, Geräte für virtuelle Realität, Smart TV, Netzwerkspeicher, Smart Home-Geräte zur automatischen Steuerung - immer mehr Geräte lassen sich mit einem Router verbinden. Die verschiedenen Fritzbox-Modelle von AVM bieten ein WLAN, welches bei aktuellen Modellen meist DualBand-WLAN sowie das topaktuelle WLAN-ac unterstützen. Durch die schnelle Datenübertragung mit geringen Reaktionszeiten sind verschiedenen Anwendungen drahtlos möglich. Zahlreiche weitere Anschlussmöglichkeiten sowie die Kombinationsmöglichkeiten mit den speziell abgestimmten Geräten ermöglichen zahlreiche Anwendungen.
Die Fritzbox 7590 liegt bei diversen PC-Zeitschriften auf dem ersten Platz und lässt praktisch keine Wünsche offen. Der Router ist für die Zukunft des DSL optimal gewappnet. In Regionen, wo dass Verlegen von Glasfaser bis ins Haus nicht möglich ist, wird Supervectoring 35b aufgebaut und von der 7590 unterstützt. Dadurch werden Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s möglich. Ältere DSL-Varianten sowie LTE über einen USB-Stick werden ebenso unterstützt.
Beim WLAN wird ebenfalls auf zukunftsfähige Technologie gesetzt. Im Praxistest lässt die Fritzbox 7590 andere Modelle deutlich hinter sich. Gleichzeitig ist es flexibel einsetzbar, da es das 2,4 und 5 GHz-Band gleichzeitig und diverse WLAN-Standards unterstützt. So lassen sich ältere wie topaktuelle Geräte wie Laptop, Smartphone und Co immer mit der schnellsten Verbindung nutzen. Dank MU-MIMO werden die verschiedenen WLAN-Verbindungen untereinander abgestimmt. Schnittstellen für ISDN-, Schnurlos- und analoge Telefone sowie 2x USB 3.0 für Drucker oder Speicher sind vorhanden. Als Softwarelösung gibt es unter anderem ein integriertes Fax, Anrufbeantworter, Telefonbücher und vieles mehr.
Als Alternative gibt es verschiedene Modelle wie die Fritzbox 7580 oder 7490. Wer keine Telefonanlage benötigt, kann auf die 3490 setzen.
Über eine ähnliche Ausstattung verfügt die Fritzbox 6590. Sie unterstützt den EuroDOCSIS 3.0/2.0/1.1/1.0-Kabelanschluss und kann damit direkt an Kabelanschlüssen von Kabel Deutschland, Vodafone, Unitymedia oder Netcologne eingesetzt werden. Bei den beiden USB-Anschlüssen erreicht AVM nicht die selben Datenübertragungen wie beim DSL-Flaggschiff. Das USB 2.0 ist zwar flott, aber für Videostreaming nur eingeschränkt nutzbar.
In Regionen, in denen das DSL und Kabel nicht gut ausgebaut sind, ist LTE eine potenzielle Alternative. Die 6890 erreicht LTE-Geschwindigkeiten bis zu 300 MBit/s. Außenantennen lassen sich anschließen, um den Empfang noch zu verbessern. Wer später umzieht und doch eine Festnetzverbindung nutzen kann, kann den Router über ein DSL-, Glasfaser- oder Kabelmodem weiter nutzen. Die weitere Ausstattung entspricht weitgehend dem DSL-Flaggschiff.
Glasfaser-Anschlüsse, auch FTTH genannt, sind eine interessante Alternative zu dem langsameren DSL oder den uploadschwachen Kabelanschlüssen. Die Fritzbox 5491 für den passiven Glasfaseranschluss (GPON-Technologie) und die 5490 für den aktiven Glasfaseranschluss (AON-Technologie) haben eine ähnliche Ausstattung wie die 7590. Das WLAN muss allerdings auf MU-MIMO verzichten, so dass es etwas langsamer ist.
Eine Fritzbox findet sich für alle Gegebenheiten. Die Ausstattung erfüllt jede Anforderung, die Softwarelösungen sind einfach zu bedienen und bieten zahlreiche Alternativen. Sie ist damit selbst für fortgeschrittene Anwender zu empfehlen - und dank einfacher Bedienung für Anfänger. In den Artikeln unten finden Sie Ratgeber, Tipps und Tricks rund um alle Möglichkeiten und Funktionen der Fritzbox.