
Ohne Verbindung mit einer Domäne kannst Du zwischen den Netzwerktypen „Öffentliches Netzwerk“ und „Privates Netzwerk“ wählen. Dabei bietet die erste Variante mehr Sicherheit, weil Dein Computer im Netzwerk nicht auffindbar ist.
Ohne Verbindung mit einer Domäne kannst Du zwischen den Netzwerktypen „Öffentliches Netzwerk“ und „Privates Netzwerk“ wählen. Dabei bietet die erste Variante mehr Sicherheit, weil Dein Computer im Netzwerk nicht auffindbar ist.
Viele Games und einige Anwendungen – etwa die App TeamViewer – müssen auf externe Signale reagieren. Dazu passen sie bereits bei der Installation die Firewall bzw. deren Regeln entsprechend ein. Wie die Programme das tun, kannst Du im Bereich „Eingehende Regeln“ sehen.
Mit dem „Stealth Mode“ der Fritz!Box kannst Du Hackern das Leben schwerer machen. Ist der Modus aktiviert, reagiert Dein Router nämlich nicht auf Ping-Anfragen, was die Auffindbarkeit erschwert.
Wie viele Router bietet auch die Fritz!Box die Möglichkeit, bestimmte Internetseiten zu sperren. User können diese Websites dann nicht mehr aufrufen. Beachte aber, dass zahlreiche Internetseiten nicht nur über eine einzige Webadresse verfügen. Dementsprechend musst Du alle Adressen sperren, um den Zugriff effektiv zu verhindern.
Du musst im Profil eines Nutzers die Option „Internetseiten filtern“ aktivieren, um diesen den Zugriff auf die gesperrten Websites zu verweigern.
Mit der leistungsstarken Firewall von Comodo kannst Du Computer im Netzwerk verstecken, mit dem Internet verbundene Anwendungen anzeigen lassen sowie bestimmte Apps blockieren. Leider lässt sich die Firewall nicht separat, sondern nur mit der Antivirus-Software installieren.
Die Windows-Sandbox ist standardmäßig deaktiviert. Deshalb musst Du sie zunächst im Bereich „Programme und Features“ einschalten.