© Philipp Schulze/dpa Mit 2.500 Tonnen Kohle an Bord fährt die "Niedersachsen 2" ferngesteuert durch den Elbe-Seitenkanal. Der Kapitän sitzt 400 Kilometer entfernt.
© Christoph Reichwein/dpa Radar, Funk, Steuerknüppel - aber alles in einem Büro mitten in Duisburg. Von hier aus werden Schiffe ferngesteuert.
© Philipp Schulze/dpa Nur eine unscheinbare graue Kamera am Bug: Von außen sieht man erst auf den zweiten Blick, dass das Schiff ferngesteuert wird.
© Philipp Schulze/dpa Auf den Kanälen ist nicht viel Platz für die langen Schiffe. Bei Gegenverkehr muss der Kapitän aus der Ferne präzise steuern.