Ungerechtigkeit kennt kein Alter: Über geringere Gehälter von Frauen im Berufsleben wurde zu Recht diskutiert. Aber die schlechtere "Bezahlung" fängt schon viel früher an. Nach einer Studie bekommen deutsche Jungen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren durchschnittlich 19,08 Euro Taschengeld, während ihre weiblichen Altersgenossen gerade einmal mit 16,13 Euro auskommen müssen. Warum?
Leicht zu beeindrucken: Frauen hinterlassen Eindruck bei Männern, das war schon immer klar. Aber wussten Sie, dass der Testosteronspiegel eines Mannes um acht Prozent ansteigt, sobald er mit einer Frau alleine in einem Zimmer ist? Leicht zu beeindrucken, oder?
Rauchen tötet… die Ehe: Rauchen ist ungesund. Aber das gilt nicht nur für den eigenen Körper, sondern scheinbar auch für Beziehungen. 75 bis 90 Prozent der Ehen, in denen einer der Partner Raucher ist, werden geschieden. Rauchen oder Liebe sollte an dieser Stelle die Frage lauten.
Wasser marsch: 5000 befragte Personen aus 30 Ländern können nicht irren. Nach einer Studie weinen Frauen im Schnitt einmal pro Woche, während Männer nur einmal im Monat ein Tränchen verdrücken. Die einfache, aber logische Erklärung: Frauen sind gefühlsbetonter, während Männer sich weniger von Emotionen lenken und leiten lassen.
Das bisschen Haushalt: Aus einer Studie der Uni Hamburg geht hervor, dass deutsche Frauen im Durchschnitt rund 21 Stunden in der Woche mit Staubsaugen, Putzen und Feudeln verbringen. Männer hingegen opfern gerade einmal sieben Stunden.
Shoppingweltmeister: Dass die meisten Frauen gerne Einkaufen, sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Aber wussten Sie, dass sie dabei im Durchschnitt 8 von 63 Jahren Lebenszeit opfern? Wer es noch etwas genauer wissen will: Jährlich verbringt eine Frau etwa 20 Stunden mit dem Aussuchen von Accessoires, 40 Stunden im Schuhgeschäft und 100 Stunden in diversen Klamottenläden.
Besser als Sex: Sage und schreibe 29 Prozent der Frauen finden das Erlebnis wieder in eine vormals zu enge Hose zu passen erfüllender als Sex. Da sollte sich der ein oder andere Mann wohl einmal Gedanken machen.
76 Tage in der Handtasche: Kaum zu glauben, aber wahr: Eine Frau verbringt durchschnittlich 76 Tage ihres Lebens damit, in ihrer Handtasche zu kramen. Nach Meinung von Psychologen ist das Wühlen in der Handtasche eine Übersprungshandlung, bei der Nervosität oder innere Unruhe durch (offensichtlich sinnlose) Ablenkung gemindert werden soll.