Der weibliche Orgasmus hängt vom Bankkonto des Mannes ab
Dass wohlhabende Männer, die einen hohen gesellschaftlichen Status genießen, anziehend auf die Frauenwelt wirken, ist schon lange bekannt und wird gerne durch Evolutionspsychologen bestätigt. Nun haben englische Forscher auch noch herausgefunden, dass zwischen dem Bankkonto eines Mannes und dem Orgasmus der Partnerin eine ganz besondere Beziehung besteht.
Je reicher der Mann, desto häufiger sollen Frauen Orgasmen haben: Diese gewagte Thesen stellen die britischen Forscher Daniel Nettle und Thomas Pollet auf. Laut der beiden Psychologen gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Reichtum eines Mannes und der Zahl der Orgasmen, die eine Frau erlebt.
Im Umkehrschluss heißt es aber nicht, dass reiche Männer mehr Phantasie, Einfallsreichtum oder Ausdauer im Bett zeigen würden als Normalverdiener.
Weiter erklärte Thomas Pollet, dass reichere Männer nicht besser im Bett wären, sondern, dass der Sex mit ihnen von Frauen womöglich als besser empfunden werde, weil diese sich durch den Beischlaf einen Zugang zu Reichtum und Macht verschaffen und diesen erhalten wollen. Somit würden Frauen den Sex subjektiv intensiver empfinden.
Befragt wurden bei der Studie 5.000 Chinesen, die über Vermögensverhältnisse, Leben und Sexualität Auskunft gaben.