Dieses Szenebild aus der kommenden "Der Herr der Ringe"-Serie wurde bereits veröffentlicht.
Dieses Szenebild aus der kommenden "Der Herr der Ringe"-Serie wurde bereits veröffentlicht.
Die "Der Herr der Ringe"-Serie der Amazon Studios verlässt Neuseeland und verlegt die Produktion ab der kommenden zweiten Staffel nach Großbritannien. Noch ist unklar, wo genau gedreht werden soll. Eine Möglichkeit wäre ...
... der Brecon-Beacons-Nationalpark in Wales. Die Abgeschiedenheit und die sanften Hügel wären der ideale Wohnort für Hobbits und ihre gemütlichen Höhlen.
Wie es auf der Website von "Visit Wales" heißt, soll Autor J.R.R. Tolkien (1892-1973) ...
... im Dorf Talybont-on-Usk in Powys, Wales, in der historischen Grafschaft Brecknockshire, Halt gemacht haben, während er Teile der Mittelerde-Trilogie erdachte.
Blickt man auf die Hobbit-Höhle von Bilbo und Frodo Beutlin in Neuseeland kann man sich ein Hobbingen in Wales doch gut vorstellen, oder?
Weiter geht es in Schottland, wo sich der Ettrick Forrest in der Region Scottish Borders als perfekter Schauplatz für Szenen aus dem Alten Wald eigenen würde. Ihn durchquert Frodo im Buch und trifft dort auf Tom Bombadil.
Der Vorteil: Peter Jacksons Verfilmung greift diesen Teil der Geschichte nicht auf und lässt somit mehr Raum für Neues und Interpretationsspielraum.
Ein Dreh- und Angelpunkt, besonders im zweiten Teil ("Die zwei Türme"), ist Sarumans Feste Orthanc. Ein Bauwerk, das dem Bollwerk des Romans entsprechen könnte, ist ...
... Faringdon Folly in der Grafschaft Oxfordshire im Süden Englands. Durch den ein oder anderen Specialeffect könnte das Bauwerk von Lord Gerald Wellesley durchaus an die Vorstellungen von Isengart heranreichen.