Gebäudekomplex nach Sprengstoff durchsucht
25.09.2013
Während der Belagerung eines Einkaufszentrums in der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind nach Angaben der Shebab-Miliz 137 Geiseln getötet worden. Für den Tod der Geiseln seien Kenias Staatschef Uhuru Kenyatta und seine Regierung verantwortlich, erklärte die somalische Islamistengruppe per Twitter. Die Gruppe warf der kenianischen Armee vor, zur Beendigung des Geiseldramas in der Westgate Shopping Mall "mit Chemikalien gefüllte Geschosse" abgefeuert und den Teileinsturzes des Gebäudedachs verursacht zu haben. Unterdessen wurde nach Angaben aus London ein Mensch britischer Staatsangehörigkeit festgenommen.
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