AKK-Rücktritt: So reagiert das Netz

SITZUNG CDU FRAKTION TH�RINGEN 07_02_2020 - Erfurt Die Bun...

Als es Anfang 2020 zum Wahl-Skandal in Thüringen kommt, macht AKK zum wiederholten Male keine glückliche Figur. Wenige Tage später kündigt sie an, nicht als Kanzler-Kandidatin für die Union antreten zu wollen und auch den CDU-Vorsitz in naher Zukunft abzugeben.

10.02.2020 - 09:30 Uhr

Annegret Kramp-Karrenbauer zieht ihre Konsequenzen nach dem Wahl-Debakel in Thüringen und wird den Parteivorsitz der CDU abgeben. Außerdem wird sie auf eine Kanzlerkandidatur verzichten. Laut Merkel soll sie jedoch Verteidigungsministerin bleiben. Wir zeigen Ihnen, wie das Netz auf die Rücktrittserklärung reagiert.

So reagiert das Netz auf den AKK-Rücktritt

AKK verzichtet auf eine #Kanzlerkandidatur und will im Sommer den CDU-Vorsitz abgeben.
Die Thüringen-Wahl fegt heftiger über Deutschland als Sabine.
— ZDF heute-show (@heuteshow) February 10, 2020
#AKK kündigt ihren Rücktritt als CDU-Chefin an. Aber der Karneval steht ja vor der Tür. Und damit vielleicht auch eine neue berufliche Perspektive ... #AKKRücktritt pic.twitter.com/LNEhFyvscY
— extra3 (@extra3) February 10, 2020
#AKK gibt auf und Fritzchen Merz sitzt grade wild masturbierend vor seinem Bildschirm, sieht sich dabei sein Aktienportfolio an und stellt sich vor, er säße schon im Kanzleramt.
— DaskleinsteUebel (@DaskleinsteU) February 10, 2020
#AKK wird nicht Kanzlerkandidatin.
Jetzt ist es auch bei ihr angekommen.
— Micky Beisenherz (@MickyBeisenherz) February 10, 2020
Witzig, dass #AKK gerade im Februar ihren Rücktritt bekannt macht.
Darauf folgt ja direkt der Merz.
— ZDF heute-show (@heuteshow) February 10, 2020
Wir unterbrechen die Eilmeldung und schalten live zu Friedrich Merz:#akk #cdu pic.twitter.com/j9uXl1buUB
— Felix Linsmeier (@Fezaeh) February 10, 2020
"Die Chaostheorie beschreibt das zeitliche Verhalten von Systemen mit deterministisch chaotischer Dynamik."#AKK #AKKRücktritt #KrampKarrenbauer pic.twitter.com/PN4W3AJcoE
— 𝓐𝓵𝓯𝓻𝓮𝓭 𝓖. 𝓣𝓱𝓾𝓷𝓯𝓲𝓼𝓬𝓱 (@Unheilsprophet) February 10, 2020
#Akk s Amtszeit. pic.twitter.com/IUuCD7BhYA
— DerElefant (@DerElefant94) February 10, 2020
#AKK Die Bundeskanzlerin opfert alles und jeden und in der @CDU Parteizentrale so.... pic.twitter.com/htNxbR3bB9
— Thomas Pfannstiel (@Pfanni1979) February 10, 2020
Mit dem Rücktritt von #KrampKarrenbauer steht die #CDU vor einer Richtungsentscheidung: Rechtsoffen à la #Merz oder konsequent gegen Rechtsbündnisse. Auch die Grünen müssen sich entscheiden, ob sie für eine linke Alternative oder ein Bündnis mit der #CDU stehen. #AKKRücktritt
— Bernd Riexinger (@b_riexinger) February 10, 2020
Ich habe großen Respekt vor dieser unerwarteten Entscheidung. Die Trennung von Parteiführung und Kanzleramt war eine schwierige Situation. Es ist @akk’s Verdienst, CDU und CSU wieder zusammengeführt zu haben. Der Zusammenhalt unserer Partei muss auch jetzt unsere Leitschnur sein.
— Jens Spahn (@jensspahn) February 10, 2020
Eine richtige Entscheidung. Die CDU braucht jetzt einen Vorsitzenden, der Probleme löst und nicht Teil des Problems ist. https://t.co/gFKYAbkaYX
— Hans-Georg Maaßen (@HGMaassen) February 10, 2020
Die @CDU zeigt jetzt hoffentlich, dass sich eine christlich-demokratische Partei nicht von der rechtsextremen AfD am Nasenring durch die Arena ziehen lässt.
Und bei allen Unterschieden: persönlich alles Gute für Sie @AKK.
— Katrin Göring-Eckardt MdB (@GoeringEckardt) February 10, 2020
"Das Scheitern von @akk ist eine unmittelbare Folge der Äquidistanz der #CDU zu LINKEN und zu den Faschisten der #AfD. Es ist höchste Zeit, dass die CDU ihre Hufeisentheorie, die linke Demokraten und rechte Faschisten gleichsetzt, endlich entsorgt." @katjakipping #akkrücktritt
— DIE LINKE (@dieLinke) February 10, 2020
Die Erschütterungen gehen weiter. Es wird nach dem angekündigten Rückzug von @akk noch ungewisser, ob anständige Demokratinnen und Demokraten parteiübergreifend zusammenstehen im Kampf für Demokratie & gegen Nationalismus. Beunruhigend.
— Michael Roth MdB 🇪🇺 (@MiRo_SPD) February 10, 2020
Der Rücktritt von Kramp-Karrenbauer wäre nur eine Frage der Zeit gewesen. Sie hatte weder eine gute Hand noch Unterstützung für die CDU Führung . Jetzt muss in der Nachfolge auch geklärt werden, wie die CDU zur AfD steht. Daran wird auch die GroKo hängen https://t.co/PNlRyyqt4z
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) February 10, 2020