Kohlensäurehaltige Drinks wie beispielsweise Limonaden enthalten jede Menge Zucker und sorgen kurzzeitig für einen Energieschub. Die hohe Dosis sorgt jedoch auch für einen raschen Abbau. Daher ist der Zuckerspiegel rasch wieder unter dem Ausgangsniveau und schlechte Laune macht sich breit.
Lebensmittel aus der Dose sollte man generell vermeiden. Beim Essen nimmt man die hormonaktive Chemikalie Bisphenol-A (BPA) auf, einen Stoff aus der Innenbeschichtung von Konservendosen. Diese verursacht nicht nur gesundheitlichen Beeinträchtigungen, sondern wird auch mit Stimmungsschwankungen in Verbindung gebracht.
Beim Kauf von Obst und Gemüse sollten Sie ruhig ein paar Euro mehr ausgeben und auf Bioprodukte achten. Billigere Produkte werden oft mit Pestiziden besprüht. Dies ist nicht nur schlecht für die Gesundheit, sondern auch für die Stimmung. In jedem Fall immer gut abwaschen!
Wurstwaren gelten nicht nur als krebserregend. Oft enthalten sie nur tierische Abfallprodukte, Nitrate, Konservierungsstoffe und Lebensmittelfarbe. Dies kann einem schon die Stimmung versauen.
Das Chips keine vollwertige Nahrung sind, sollte jedem klar sein. Die fettigen Kartoffelscheiben enthalten jede Menge Omega-6-Fettsäuren. Diese können uns reizbar machen.
Nüsse sind eigentlich sehr gut für unseren Körper, man sollte jedoch darauf achten, dass sie nicht mit Salz überzogen sind. Zu viel Natrium kann Stimmungsschwankungen auslösen.
Fruchtsäfte und Smoothies enthalten selbst wenn sie selbstgepresst und ungesüßt genossen werden, jede Menge Fruchtzucker. Wie bereits geschildert sorgt Zucker kurzzeitig für einen Energieschub, dem jedoch ein Absinken des Zuckerspiegels folgt, was schlechte Laune auslöst.