Widerstandshandlung im Heidelberger Hauptbahnhof

Sonntagnachmittag (10. August) ist es im Heidelberger Hauptbahnhof zu einem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gekommen, als ein 21-jähriger Mann den Zug nach einem Fahrtausschluss verlassen musste.
Heidelberg (ots) - Nach dem Fahrtausschluss durch eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn, weigerte sich der somalische Staatsangehörige zunächst den Zug zu verlassen. Er stellte sich schlafend und kam damit auch den Aufforderungen der hinzugerufenen Beamten nicht nach. Für weitere Maßnahmen musste er daraufhin aus dem Zug getragen werden.
Hierbei zeigte sich der 21-Jährige fortlaufend unkooperativ und spuckte die eingesetzten Beamten an. Auf dem Weg zur Dienststelle hinderten ihn die Beamten mehrfach daran, sich aus ihren Haltegriffen zu lösen.
Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen, konnte der 21-Jährige seinen Weg fortsetzen.
Ihn erwarten nun Strafanzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Erschleichen von Leistungen.
Hierbei zeigte sich der 21-Jährige fortlaufend unkooperativ und spuckte die eingesetzten Beamten an. Auf dem Weg zur Dienststelle hinderten ihn die Beamten mehrfach daran, sich aus ihren Haltegriffen zu lösen.
Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen, konnte der 21-Jährige seinen Weg fortsetzen.
Ihn erwarten nun Strafanzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Erschleichen von Leistungen.
Quelle: Baden-Württemberg