33-Jähriger mit gefälschter Identitätskarte ins Heimatland zurückgeführt

Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen wurde am Sonntagmittag (14.09.) ein Reisender eines aus Frankreich kommenden Fernreisezuges im Bahnhof Kehl kontrolliert.
Kehl (ots) - Der tunesische Staatsangehörige legte den Beamten der Bundespolizei lediglich seinen tunesischen Reisepass vor. Andere Dokumente, die ihn zur Einreise und zum Aufenthalt in Deutschland berechtigen würden, konnte er nicht vorweisen.
Es bestand der Verdacht der versuchten unerlaubten Einreise. Bei der Durchsuchung seiner Person auf der Dienststelle wurde eine totalgefälschte italienische Identitätskarte gefunden.
Die Bundespolizei veranlasste daraufhin aufenthaltsbeendende Maßnahmen. Der 33-Jährige wurde noch am selben Tag über den Flughafen Frankfurt am Main in sein Heimatland zurückgewiesen.
Ihn erwartet eine Anzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise und des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise. Das gefälschte Dokument wurde sichergestellt.
Es bestand der Verdacht der versuchten unerlaubten Einreise. Bei der Durchsuchung seiner Person auf der Dienststelle wurde eine totalgefälschte italienische Identitätskarte gefunden.
Die Bundespolizei veranlasste daraufhin aufenthaltsbeendende Maßnahmen. Der 33-Jährige wurde noch am selben Tag über den Flughafen Frankfurt am Main in sein Heimatland zurückgewiesen.
Ihn erwartet eine Anzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise und des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise. Das gefälschte Dokument wurde sichergestellt.
Quelle: Baden-Württemberg