28-Jähriger leistet Widerstand gegen Bundespolizisten
Am Dienstag (25.11.2025) kam es gegen 14:50 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof
Stuttgart (ots) - zu einem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Ersten Erkenntnissen zufolge ereignete sich der Vorfall am Bahnsteig zu Gleis 14. Ein 28-
jähriger deutscher Staatsangehöriger soll dort Reisende sowie Mitarbeitende der Deutschen
Bahn AG und der DB-Sicherheit zunächst verbal angegangen und beleidigt haben. Zeugen
berichteten zudem, dass der Mann mehrfach seinen Kopf gegen einen Pfeiler geschlagen
und sich dabei eine Platzwunde zugezogen haben soll.
Eine alarmierte Streife der Bundespolizei traf den 28-Jährigen schließlich am Bahnsteig an.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen leistete er Widerstand und versuchte sich diesen
zu entziehen, was ihm jedoch nicht gelang. Die Beamten brachten den Mann auf das
Bundespolizeirevier. Wegen der erlittenen Kopfverletzung wurde ein Rettungswagen
angefordert, der den Mann zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus brachte.
Die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte dauern an.
Ersten Erkenntnissen zufolge ereignete sich der Vorfall am Bahnsteig zu Gleis 14. Ein 28-
jähriger deutscher Staatsangehöriger soll dort Reisende sowie Mitarbeitende der Deutschen
Bahn AG und der DB-Sicherheit zunächst verbal angegangen und beleidigt haben. Zeugen
berichteten zudem, dass der Mann mehrfach seinen Kopf gegen einen Pfeiler geschlagen
und sich dabei eine Platzwunde zugezogen haben soll.
Eine alarmierte Streife der Bundespolizei traf den 28-Jährigen schließlich am Bahnsteig an.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen leistete er Widerstand und versuchte sich diesen
zu entziehen, was ihm jedoch nicht gelang. Die Beamten brachten den Mann auf das
Bundespolizeirevier. Wegen der erlittenen Kopfverletzung wurde ein Rettungswagen
angefordert, der den Mann zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus brachte.
Die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte dauern an.
Quelle: Baden-Württemberg