Reisende wählt mehrfach den Notruf

Nachdem eine 31-Jährige mit den Maßnahmen der Bundespolizei am Hauptbahnhof Stuttgart nicht zufrieden war, rief sie am Sonntagabend (31.08.2025) insgesamt sechsmal den Polizeinotruf an.
Stuttgart (ots) - Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen nutzte die 31-Jährige gegen 22:00 Uhr einen Fernverkehrszug von Heidelberg nach Stuttgart. Aufgrund der Beförderungsrichtlinien der DB AG sollte die Frau im Rahmen der Fahrscheinkontrolle zu ihrer Bahncard 50 auch ihren Personalausweis vorzeigen. Da die deutsche Staatsangehörige dies verweigerte, informierte das Zugpersonal am Hauptbahnhof Stuttgart die Bundespolizei über den Sachverhalt. Gegenüber den Polizeibeamten verhielt sich die Tatverdächtige uneinsichtig und unkooperativ
zudem wählte sie im Laufe des Einsatzes insgesamt sechsmal den Polizeinotruf, um sich über die Beamten vor Ort zu beschweren.
Da sich die Frau jedoch in keiner Notsituation befand, wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs von Notrufen eingeleitet.
zudem wählte sie im Laufe des Einsatzes insgesamt sechsmal den Polizeinotruf, um sich über die Beamten vor Ort zu beschweren.
Da sich die Frau jedoch in keiner Notsituation befand, wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs von Notrufen eingeleitet.
Quelle: Baden-Württemberg