Busreise nach Norwegen endet an der Schweizer Grenze

Trotz eines bestehenden Einreiseverbots versuchte ein 43-Jähriger nach Deutschland einzureisen.
Weil am Rhein (ots) - Die Bundespolizei verweigerte ihm die Einreise und wies ihn in die Schweiz zurück.
Am späten Samstagabend (13.09.2025) versuchte der aus der Demokratischen Republik Kongo stammende Mann, mit einem Fernreisebus von der Schweiz über Deutschland nach Norwegen zu reisen. Am Autobahngrenzübergang Weil am Rhein geriet der Bus in die Kontrolle der Bundespolizei. Bei der Überprüfung des Mannes stellte sich heraus, dass gegen ihn ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland bestand. Zudem lagen zwei Fahndungsersuchen von Staatsanwaltschaften vor, die postalische Erreichbarkeit des in der Schweiz wohnhaften Mannes zu ermitteln. Ihm werden in Deutschland gemeinschädliche Sachbeschädigung sowie das Erschleichen von Leistungen vorgeworfen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.
Am späten Samstagabend (13.09.2025) versuchte der aus der Demokratischen Republik Kongo stammende Mann, mit einem Fernreisebus von der Schweiz über Deutschland nach Norwegen zu reisen. Am Autobahngrenzübergang Weil am Rhein geriet der Bus in die Kontrolle der Bundespolizei. Bei der Überprüfung des Mannes stellte sich heraus, dass gegen ihn ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland bestand. Zudem lagen zwei Fahndungsersuchen von Staatsanwaltschaften vor, die postalische Erreichbarkeit des in der Schweiz wohnhaften Mannes zu ermitteln. Ihm werden in Deutschland gemeinschädliche Sachbeschädigung sowie das Erschleichen von Leistungen vorgeworfen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.
Quelle: Baden-Württemberg