Einreise mit gefälschter Identitätskarte und Fahrerlaubnis verhindert
Ein 43-jähriger versuchte durch vorzeigen einer gefälschten Identitätskarte eine legale Einreise nach Deutschland vorzutäuschen.
Rheinfelden (Baden) (ots) - Durch die Kontrolle der Bundespolizei wurde die Reise beendet.
Am frühen Mittwochmorgen (26.11.25)kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei, einen mazedonischen Staatsangehörigen in einem Fernreisebus aus Italien am Autobahngrenzübergang Rheinfelden. Zur Kontrolle zeigte der Mann eine kroatische Identitätskarte mit seinem Lichtbild vor. Dabei stellten die Einsatzkräfte Fälschungsmerkmale
fest. Zudem führte er eine mutmaßlich gefälschte kroatischen Führerschein mit sich. Bei der mündlichen Belehrung, gab der Mann die Tat zu. Es erfolgte die Sicherstellung der Falsifikate.
Nicht nur wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, sondern auch wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren ein. Im Anschluss erfolgte die Zurückweisung in die Schweiz.
Am frühen Mittwochmorgen (26.11.25)kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei, einen mazedonischen Staatsangehörigen in einem Fernreisebus aus Italien am Autobahngrenzübergang Rheinfelden. Zur Kontrolle zeigte der Mann eine kroatische Identitätskarte mit seinem Lichtbild vor. Dabei stellten die Einsatzkräfte Fälschungsmerkmale
fest. Zudem führte er eine mutmaßlich gefälschte kroatischen Führerschein mit sich. Bei der mündlichen Belehrung, gab der Mann die Tat zu. Es erfolgte die Sicherstellung der Falsifikate.
Nicht nur wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, sondern auch wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren ein. Im Anschluss erfolgte die Zurückweisung in die Schweiz.
Quelle: Baden-Württemberg