Erregung öffentlichen Ärgernisses am Hauptbahnhof in Freiburg
Am Freiburger Hauptbahnhof soll es zu einer Erregung öffentlichen Ärgernisses durch einen Mann und einer Frau gekommen sein.
Freiburg (ots) - Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Am Dienstagabend (25.11.25) soll es am Hauptbahnhof Freiburg zu einem Fall von Erregung öffentlichen Ärgernisses gekommen sein. Mehrere Personen meldeten der Bundespolizei, dass zwei Personen im Wartehaus am Bahnsteig 2/3 Geschlechtsverkehr gehabt haben würden. Dabei soll es sich um einen 23-jährigen deutschen Staatsangehörigen und eine 19-jährige polnische Staatsangehörige gehandelt haben. Beide Personen konnten durch Einsatzkräfte der Bundespolizei angetroffen werden. Die Frau musste aufgrund des Verdachts auf Betäubungsmittelintoxikation medizinisch versorgt werden. Die Bundespolizei stellte durch den Mann gefertigte Videoaufnahmen der Handlungen sicher. Die Ermittlungen dauern an.
Am Dienstagabend (25.11.25) soll es am Hauptbahnhof Freiburg zu einem Fall von Erregung öffentlichen Ärgernisses gekommen sein. Mehrere Personen meldeten der Bundespolizei, dass zwei Personen im Wartehaus am Bahnsteig 2/3 Geschlechtsverkehr gehabt haben würden. Dabei soll es sich um einen 23-jährigen deutschen Staatsangehörigen und eine 19-jährige polnische Staatsangehörige gehandelt haben. Beide Personen konnten durch Einsatzkräfte der Bundespolizei angetroffen werden. Die Frau musste aufgrund des Verdachts auf Betäubungsmittelintoxikation medizinisch versorgt werden. Die Bundespolizei stellte durch den Mann gefertigte Videoaufnahmen der Handlungen sicher. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Baden-Württemberg