Gefälschter Ausweis auf Smartphone vorgezeigt
Ein 30-jähriger versuchte durch vorzeigen einer gefälschten Identitätskarte auf seinem Smartphone eine legale Einreise nach Deutschland vorzutäuschen.
Neuenburg (ots) - Bei der Kontrolle durch die Bundespolizei endete die Reise. Gegen den Mann wurde eine Einreisesperre erlassen.
Am Donnerstagabend (30.10.25) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen 30-Jährigen als Beifahrer bei der Einreise am Grenzübergang Neuenburg - Autobahn. Zur Kontrolle zeigte der Mann auf seinem Smartphone ein Foto einer italienischen Identitätskarte mit seinem Lichtbild vor. Dabei stellten die Einsatzkräfte Fälschungsmerkmale fest. Die Überprüfung der Fingerabdrücke mittels Fast-ID ergaben, dass es sich bei dem 30-Jährigen um einen algerischen Staatsangehörigen handelt. Er war bereits in der Vergangenheit wegen Urkundenfälschung einer italienischen Identitätskarte zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Gegen den 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der 30-Jährige wurde nach Frankreich zurückgewiesen. Zudem wurde ein fünfjährige Einreiseverbot gegen den Mann erlassen.
Am Donnerstagabend (30.10.25) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen 30-Jährigen als Beifahrer bei der Einreise am Grenzübergang Neuenburg - Autobahn. Zur Kontrolle zeigte der Mann auf seinem Smartphone ein Foto einer italienischen Identitätskarte mit seinem Lichtbild vor. Dabei stellten die Einsatzkräfte Fälschungsmerkmale fest. Die Überprüfung der Fingerabdrücke mittels Fast-ID ergaben, dass es sich bei dem 30-Jährigen um einen algerischen Staatsangehörigen handelt. Er war bereits in der Vergangenheit wegen Urkundenfälschung einer italienischen Identitätskarte zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Gegen den 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der 30-Jährige wurde nach Frankreich zurückgewiesen. Zudem wurde ein fünfjährige Einreiseverbot gegen den Mann erlassen.
Quelle: Baden-Württemberg