Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Anrufstraftaten und sogenannte "Schockanrufe"

Im Zeitraum zwischen Dienstag, 17.06.2025 und Freitag, 20.06.2025, kam es im Bereich Titisee-Neustadt, Hinterzarten und St.
Freiburg (ots) - Märgen zu zahlreichen Anrufen durch sogenannte "Falsche Polizeibeamte".
Nach Sachlage wurden unzählige Personen durch die Betrüger telefonisch kontaktiert. In allen Telefonaten stellte sich der Anrufer als angeblicher Polizeibeamter vor und versuchte durch eine frei erfundene Geschichte die Angerufenen zu verunsichern und über deren Vermögenswerte diverse Auskünfte zu erhalten. Aktuell ist davon auszugehen, dass alle Angerufenen den Betrugsversuch als solchen erkannt haben und es glücklicherweise zu keinem Schadenseintritt gekommen war.
Weiterhin haben sich die Angerufenen vorbildlich verhalten, das Gespräch mit dem falschen Polizeibeamten sofort beendet und sich bei der "richtigen" Polizei nochmals rückversichert.
Das Polizeipräsidium Freiburg möchte in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, dass zu keinem Zeitpunkt Geld- oder Wertgegenstände für Sicherungszwecke abgeholt und verwahrt werden! Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder diese telefonisch bei Ihnen einfordern.
Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
Seien Sie stets misstrauisch!
Rufen Sie im Verdachtsfalle die Polizei um Hilfe! Wählen Sie dazu die Notrufnummer 110, nachdem Sie das Gespräch mit den möglichen Betrügern durch Auflegen beendet haben.
Sprechen Sie mit Vertrauten über verdächtige Anrufe!
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen.
Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich!
Auflegen sollten Sie, wenn:
- Sie nicht sicher sind, wer anruft.
- Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen
Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere
Wertgegenstände im Haus haben.
Bitte sprechen Sie, thematisieren Sie, warnen und informieren Sie Ihre lebensälteren Familienmitglieder über diese Betrugsformen.
Hinweise und Tipps finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de/
Nach Sachlage wurden unzählige Personen durch die Betrüger telefonisch kontaktiert. In allen Telefonaten stellte sich der Anrufer als angeblicher Polizeibeamter vor und versuchte durch eine frei erfundene Geschichte die Angerufenen zu verunsichern und über deren Vermögenswerte diverse Auskünfte zu erhalten. Aktuell ist davon auszugehen, dass alle Angerufenen den Betrugsversuch als solchen erkannt haben und es glücklicherweise zu keinem Schadenseintritt gekommen war.
Weiterhin haben sich die Angerufenen vorbildlich verhalten, das Gespräch mit dem falschen Polizeibeamten sofort beendet und sich bei der "richtigen" Polizei nochmals rückversichert.
Das Polizeipräsidium Freiburg möchte in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, dass zu keinem Zeitpunkt Geld- oder Wertgegenstände für Sicherungszwecke abgeholt und verwahrt werden! Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder diese telefonisch bei Ihnen einfordern.
Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
Seien Sie stets misstrauisch!
Rufen Sie im Verdachtsfalle die Polizei um Hilfe! Wählen Sie dazu die Notrufnummer 110, nachdem Sie das Gespräch mit den möglichen Betrügern durch Auflegen beendet haben.
Sprechen Sie mit Vertrauten über verdächtige Anrufe!
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen.
Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich!
Auflegen sollten Sie, wenn:
- Sie nicht sicher sind, wer anruft.
- Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen
Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere
Wertgegenstände im Haus haben.
Bitte sprechen Sie, thematisieren Sie, warnen und informieren Sie Ihre lebensälteren Familienmitglieder über diese Betrugsformen.
Hinweise und Tipps finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de/
Quelle: Baden-Württemberg