Seltener Besucher im Hochschwarzwald - "Tierischer Tourist" aus dem Süden macht Station am Titisee - Junger Flamingo möchte im Schwarzwald auf 845 m.ü.NHN übernachten.

Stadt Titisee-Neustadt Ortsteil: Titisee Am Freitag 05.09.2025 gegen 20:00 Uhr staunten die Einwohner von Titisee nicht schlecht: Man ist ja viele Touristen gewohnt.
Freiburg (ots) - Insbesondere auch aus südlichen Gefilden, die das Schwarzwaldpanorama und insbesondere den malerischen Titisee besuchen.
Allerdings einen Flamingo, welcher im Uferbereich auf einem Bein im Wasser schlief, sieht man hier nicht alle Tage. Nach Meldung des Vogels beim Polizeirevier Titisee-Neustadt wurde versucht entsprechende Fachleute einzubinden, um herauszubekommen, ob das Tier ggf. Hilfe bräuchte.
Da es ein (wenn auch nicht heimisches) Wildtier ist und auch kein Raubvogel, sondern ein Gewässervogel, schieden Tierschutzverein und Jagdpächter aus. Wenigstens erlangte die Polizei so einen Hinweis auf das Alter des Vogels: Das graue Gefieder sprach laut Tierschutz dafür, dass es ein Jungtier handelt.
Auch eine Nachfrage bei einem nahegelegenen Tierpark ergab keine Hinweise auf die Herkunft. Da der Vogel sich im wahrsten Sinne des Wortes "standhaft" weigerte weitere Daten zu seiner Identität herauszurücken: (Der mutmaßlich vorhandene Ring um das Bein befand sich unter Wasser), wurde nach Beratung mit Fachleuten entschieden den Vogel einzufangen und einer Not-Aufnahmestation für Tiere zuzuführen.
FLZ/mt
Allerdings einen Flamingo, welcher im Uferbereich auf einem Bein im Wasser schlief, sieht man hier nicht alle Tage. Nach Meldung des Vogels beim Polizeirevier Titisee-Neustadt wurde versucht entsprechende Fachleute einzubinden, um herauszubekommen, ob das Tier ggf. Hilfe bräuchte.
Da es ein (wenn auch nicht heimisches) Wildtier ist und auch kein Raubvogel, sondern ein Gewässervogel, schieden Tierschutzverein und Jagdpächter aus. Wenigstens erlangte die Polizei so einen Hinweis auf das Alter des Vogels: Das graue Gefieder sprach laut Tierschutz dafür, dass es ein Jungtier handelt.
Auch eine Nachfrage bei einem nahegelegenen Tierpark ergab keine Hinweise auf die Herkunft. Da der Vogel sich im wahrsten Sinne des Wortes "standhaft" weigerte weitere Daten zu seiner Identität herauszurücken: (Der mutmaßlich vorhandene Ring um das Bein befand sich unter Wasser), wurde nach Beratung mit Fachleuten entschieden den Vogel einzufangen und einer Not-Aufnahmestation für Tiere zuzuführen.
FLZ/mt
Quelle: Baden-Württemberg