Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heilbronn und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 16.06.2025, Heilbronn/Fulda: Serientäter in Untersuchungshaft

Heilbronn/Fulda: Serientäter in Untersuchungshaft Zwischen dem 17. Mai und dem 01.
Heilbronn (ots) - Juni 2025 schlug eine zunächst unbekannte Person die Scheiben von insgesamt sechs Fahrzeugen in Wüstenrot, Weinsberg, Bretzfeld, Marbach am Neckar und Bad Friedrichshall ein und entnahm Wertsachen. Auffallend hierbei war, dass die Fahrzeuge überwiegend auf Friedhofsparkplätzen geparkt waren. Wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/6037384.
Eine aufmerksame Zeugin konnte bei der Tat in Wüstenrot am 17. Mai ein mutmaßlich von dort flüchtendes Fahrzeug und von diesem ein Teilkennzeichen erkennen. Der Arbeitsbereich für Seriendelikte der Kriminalpolizeidirektion Heilbronn nahm die Ermittlungen auf. Das Teilkennzeichen und die Erinnerungsfähigkeit der Heilbronner Ermittler führten zu einem 57-jährigen Deutschen, der bereits 2020 durch gleichgelagerte Taten Beschuldigter eines Verfahrens war. Erhärtet wurde der Tatverdacht durch die Videoüberwachung einer Tankstelle nach der Tat in Wüstenrot, durch die der 57-Jährige und ein auf ihn zugelassenes Fahrzeug eindeutig identifiziert werden konnten.
In der Folge führten umfangreiche verdeckt geführte polizeiliche Maßnahmen zum Verdacht, der Tatverdächtige könnte für insgesamt mindestens 27 Delikte des besonders schweren Falls des Diebstahls und sogenannter Verwertungstaten (Abhebungen an Geldautomaten mit gestohlenen Bankkarten), in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz verantwortlich sein. Hierbei wurden Beträge im unteren fünfstelligen Bereich abgehoben und ein fast ebenso großer Schaden für die Betroffenen erzeugt.
Der dringend tatverdächtige Mann konnte aufgrund eines Haftbefehls wegen sieben der Taten (sechs Einbruchsdiebstähle und eine Verwertungstat), der von der Staatsanwaltschaft Heilbronn im Vorfeld der Festnahme erwirkt worden war, am 11. Juni 2025 durch hessische Einsatzkräfte in Fulda festgenommen werden. Ein Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn hielt im Rahmen einer Vorführung am 12. Juni 2025 den Haftbefehl aufrecht und ordnete den weiteren Vollzug an, sodass der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde.
Die Ermittlungen dauern an.
Eine aufmerksame Zeugin konnte bei der Tat in Wüstenrot am 17. Mai ein mutmaßlich von dort flüchtendes Fahrzeug und von diesem ein Teilkennzeichen erkennen. Der Arbeitsbereich für Seriendelikte der Kriminalpolizeidirektion Heilbronn nahm die Ermittlungen auf. Das Teilkennzeichen und die Erinnerungsfähigkeit der Heilbronner Ermittler führten zu einem 57-jährigen Deutschen, der bereits 2020 durch gleichgelagerte Taten Beschuldigter eines Verfahrens war. Erhärtet wurde der Tatverdacht durch die Videoüberwachung einer Tankstelle nach der Tat in Wüstenrot, durch die der 57-Jährige und ein auf ihn zugelassenes Fahrzeug eindeutig identifiziert werden konnten.
In der Folge führten umfangreiche verdeckt geführte polizeiliche Maßnahmen zum Verdacht, der Tatverdächtige könnte für insgesamt mindestens 27 Delikte des besonders schweren Falls des Diebstahls und sogenannter Verwertungstaten (Abhebungen an Geldautomaten mit gestohlenen Bankkarten), in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz verantwortlich sein. Hierbei wurden Beträge im unteren fünfstelligen Bereich abgehoben und ein fast ebenso großer Schaden für die Betroffenen erzeugt.
Der dringend tatverdächtige Mann konnte aufgrund eines Haftbefehls wegen sieben der Taten (sechs Einbruchsdiebstähle und eine Verwertungstat), der von der Staatsanwaltschaft Heilbronn im Vorfeld der Festnahme erwirkt worden war, am 11. Juni 2025 durch hessische Einsatzkräfte in Fulda festgenommen werden. Ein Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn hielt im Rahmen einer Vorführung am 12. Juni 2025 den Haftbefehl aufrecht und ordnete den weiteren Vollzug an, sodass der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Baden-Württemberg