(Schramberg, Lkr. RW) Motorradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt (09.08.2025)

Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall ist es am Samstagmittag gegen 16.00 Uhr auf der K5530 zwischen Reichenbach und Langenschiltach gekommen.
Schramberg (ots) - Ein 58-jähriger Fahrer einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit Anhänger befuhr einen Feldweg und bog nach links in die K5530 in Richtung Langenschiltach ab. Hierbei übersah er zwei vorfahrtsberechtigte, aus Reichenbach kommende Motorradfahrer. Einer der Motorradfahrer konnte einen Zusammenprall mit dem einfahrenden landwirtschaftlichen Gespann durch ein Ausweichmanöver verhindern. Der 21-Jährige kam jedoch an einer Böschung zu Fall und zog sich schwere Verletzungen zu. Der zweite Motorradfahrer, ebenfalls ein 21-Jähriger, konnte eine Kollision nicht mehr verhindern, fuhr zunächst auf den Anhänger auf und rutschte im Anschluss unter diesen. Hier blieb er mit seinen schweren Verletzungen liegen. Durch den schweren Aufprall gerieten sein Motorrad und anschließend der mit Holz beladene Anhänger in Brand. Der 21-Jährige musste mit schweren Verletzunge, u.a. mit Brandverletzungen, unter dem Anhänger befreit werden. Zur weiteren Behandlung wurde der 21-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik verbracht.
Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtschaden von ca. 12.000 EUR. Die K5530 musste zur Verkehrsunfallaufnahme und der anschließenden Fahrbahnreinigung bis 21.30 Uhr voll gesperrt werden. Neben einem Rettungshubschrauber befanden sich ein Notarzt und zwei Rettungswagen an der Unfallstelle. Die Feuerwehren aus St. Georgen und Langenschiltach befanden sich mit 4 Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort.
Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtschaden von ca. 12.000 EUR. Die K5530 musste zur Verkehrsunfallaufnahme und der anschließenden Fahrbahnreinigung bis 21.30 Uhr voll gesperrt werden. Neben einem Rettungshubschrauber befanden sich ein Notarzt und zwei Rettungswagen an der Unfallstelle. Die Feuerwehren aus St. Georgen und Langenschiltach befanden sich mit 4 Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort.
Quelle: Baden-Württemberg