Angriff in der S-Bahn / Aggressive 19-Jährige attackiert Reisenden und leistet Widerstand
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Eine 19-jährige Rumänin griff am Montagabend in einer S-Bahn zunächst einen Reisenden an und leistete anschließend massiven Widerstand gegen Bundespolizisten.
München (ots) - Die Frau musste schließlich in ein Klinikum eingeliefert werden.
Gegen 18 Uhr meldeten Zeugen eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einer jungen Frau und einem Mann in einer stadtauswärts fahrenden S-Bahn. Die Frau hatte den 26-jährigen Deutschen zunächst ohne erkennbaren Grund geschubst und ihm ins Gesicht gegriffen. Der Geschädigte zog sich daraufhin zurück, um die Situation zu deeskalieren, wurde jedoch von der 19-Jährigen weiter bedrängt. Mehrere Mitreisende beobachteten den Vorfall.
Am Bahnhof Pasing randalierte die Frau schließlich am Bahnsteig und wurde dort bis zum Eintreffen einer Streife der Bundespolizei von Passanten festgehalten. Bereits bei der Übernahme durch die Beamten zeigte sie sich lautstark aggressiv, sperrte sich gegen polizeiliche Maßnahmen und versuchte, die Fesselung zu verhindern. Während der Fahrt zur Dienststelle verlor die Frau kurzzeitig das Bewusstsein, kam aber beim Eintreffen eines Rettungswagens wieder zu sich und begann umgehend erneut, nach den eingesetzten Beamten zu schlagen und zu treten. Nach einer ersten medizinischen Einschätzung lagen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor, sodass sie gemeinsam mit den Bundespolizisten zur Dienststelle gebracht wurde. Auch dort kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Die Frau verlor erneut das Bewusstsein woraufhin sie in ein Krankenhaus gebracht und dort medizinisch betreut wurde. Ein Atemalkoholest ergab einen Wert von 2,8 Promille.
Die beteiligten Bundespolizisten blieben unverletzt und weiterhin dienstfähig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurden weder eine Blutentnahme noch eine Vorführung beim Haftrichter angeordnet. Die 19-Jährige verblieb nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen im Klinikum.
Gegen 18 Uhr meldeten Zeugen eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einer jungen Frau und einem Mann in einer stadtauswärts fahrenden S-Bahn. Die Frau hatte den 26-jährigen Deutschen zunächst ohne erkennbaren Grund geschubst und ihm ins Gesicht gegriffen. Der Geschädigte zog sich daraufhin zurück, um die Situation zu deeskalieren, wurde jedoch von der 19-Jährigen weiter bedrängt. Mehrere Mitreisende beobachteten den Vorfall.
Am Bahnhof Pasing randalierte die Frau schließlich am Bahnsteig und wurde dort bis zum Eintreffen einer Streife der Bundespolizei von Passanten festgehalten. Bereits bei der Übernahme durch die Beamten zeigte sie sich lautstark aggressiv, sperrte sich gegen polizeiliche Maßnahmen und versuchte, die Fesselung zu verhindern. Während der Fahrt zur Dienststelle verlor die Frau kurzzeitig das Bewusstsein, kam aber beim Eintreffen eines Rettungswagens wieder zu sich und begann umgehend erneut, nach den eingesetzten Beamten zu schlagen und zu treten. Nach einer ersten medizinischen Einschätzung lagen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor, sodass sie gemeinsam mit den Bundespolizisten zur Dienststelle gebracht wurde. Auch dort kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Die Frau verlor erneut das Bewusstsein woraufhin sie in ein Krankenhaus gebracht und dort medizinisch betreut wurde. Ein Atemalkoholest ergab einen Wert von 2,8 Promille.
Die beteiligten Bundespolizisten blieben unverletzt und weiterhin dienstfähig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurden weder eine Blutentnahme noch eine Vorführung beim Haftrichter angeordnet. Die 19-Jährige verblieb nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen im Klinikum.
Quelle: Bayern