Diebstahl im Venedig-Express Ferienzeit ist auch Hochsaison für Taschendiebe

© Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden
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In der Nacht auf Sonntag (3. August) kam es im Nightjet 236 von Venedig nach München zu einem Diebstahl.
München (ots) - Ein bislang unbekannter Täter entwendete während der Fahrt unbemerkt eine hochwertige Reisetasche aus einem Schlafabteil - der Schaden beläuft sich auf rund 9.200 Euro.
Eine 52-jährige Frau und ihr 55-jähriger Partner, beide deutsche Staatsangehörige, nutzten ein Schlafabteil des Nachtzugs. Während die Deutsche das Abteil für kurze Zeit verließ, nutzte offenbar ein Unbekannter den Moment, um eine dort abgestellte Reisetasche zu entwenden. In der Tasche einer französischen Luxusmarke befanden sich unter anderem Bargeld, hochpreisige Schmuckgegenstände sowie eine Geldbörse. Der Schaden beläuft sich auf ca. 9.200 Euro.
Die Tat entspricht einer bekannten Begehungsweise: Täter bewegen sich gezielt durch nicht videoüberwachte Fernverkehrszüge und suchen insbesondere in Schlafabteilen nach unbeaufsichtigtem Gepäck. Häufig nutzen sie die Schlafenszeit der Reisenden aus.
Der Vorfall wurde am Münchner Ostbahnhof bei der Bundespolizei gemeldet.
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor Diebstählen in Nacht- und Fernzügen und rät: Wertgegenstände möglichst körpernah oder gut gesichert aufzubewahren, Schlafabteile nicht unverschlossen zu lassen
und verdächtige Personen dem Zugpersonal oder der Polizei zu melden.
Bei Diebstählen im Zug ist die Bundespolizei an den Bahnhöfen erste Anlaufstelle.
Eine 52-jährige Frau und ihr 55-jähriger Partner, beide deutsche Staatsangehörige, nutzten ein Schlafabteil des Nachtzugs. Während die Deutsche das Abteil für kurze Zeit verließ, nutzte offenbar ein Unbekannter den Moment, um eine dort abgestellte Reisetasche zu entwenden. In der Tasche einer französischen Luxusmarke befanden sich unter anderem Bargeld, hochpreisige Schmuckgegenstände sowie eine Geldbörse. Der Schaden beläuft sich auf ca. 9.200 Euro.
Die Tat entspricht einer bekannten Begehungsweise: Täter bewegen sich gezielt durch nicht videoüberwachte Fernverkehrszüge und suchen insbesondere in Schlafabteilen nach unbeaufsichtigtem Gepäck. Häufig nutzen sie die Schlafenszeit der Reisenden aus.
Der Vorfall wurde am Münchner Ostbahnhof bei der Bundespolizei gemeldet.
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor Diebstählen in Nacht- und Fernzügen und rät: Wertgegenstände möglichst körpernah oder gut gesichert aufzubewahren, Schlafabteile nicht unverschlossen zu lassen
und verdächtige Personen dem Zugpersonal oder der Polizei zu melden.
Bei Diebstählen im Zug ist die Bundespolizei an den Bahnhöfen erste Anlaufstelle.
Quelle: Bayern