Von der Justiz gesucht
© Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Bei Kontrollen am Dienstag (4. November) stellten die Beamte der Bundespolizei zwei Personen fest, gegen die diverse Ausschreibungen in den Fahndungssystemen vorlagen.
Freilassing/Schwarzbach (ots) - Am Vormittag kontrollierten Einsatzkräfte an der Kontrollstelle am Grenzübergang Walserberg einen 38-jährigen kroatischen Mann. Die Überprüfung seiner Personalien ergab, dass gegen ihn ein Strafvollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg vorlag. Der Mann war wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.500 Euro verurteilt worden. Da er den offenen Betrag direkt vor Ort begleichen konnte, durfte der Kroate seine Reise fortsetzen.
Am frühen Nachmittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen 26-jährigen ungarischen Staatsangehörigen in einem aus Österreich kommenden Einreisezug. Dabei zeigte sich, dass der Mann kein unbeschriebenes Blatt ist - insgesamt waren 124 zurückliegende Einträge zu seiner Person in den Fahndungssystemen verzeichnet.
Aktuell suchte die Staatsanwaltschaft Dortmund den 26-Jährigen zur Aufenthaltsermittlung wegen eines räuberischen Diebstahls. Darüber hinaus bestand eine Ausschreibung des Amtsgerichts Tiergarten (Berlin) zur Vermögensabschöpfung. Aufgrund eines besonders schweren Falls des Diebstahls lag zudem noch eine offene Forderung in Höhe von 900 Euro vor. Vermögenswerte konnten bei dem Ungarn nicht festgestellt werden.
Bereits am Vortag war der Mann von der Bundespolizeiinspektion Passau festgestellt und nach Österreich zurückgewiesen worden. Auch die Freilassinger Bundespolizei entschied ihm die Einreise zu verweigern, da er eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt. Die Zurückweisung erfolgte noch am selben Tag.
Am frühen Nachmittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen 26-jährigen ungarischen Staatsangehörigen in einem aus Österreich kommenden Einreisezug. Dabei zeigte sich, dass der Mann kein unbeschriebenes Blatt ist - insgesamt waren 124 zurückliegende Einträge zu seiner Person in den Fahndungssystemen verzeichnet.
Aktuell suchte die Staatsanwaltschaft Dortmund den 26-Jährigen zur Aufenthaltsermittlung wegen eines räuberischen Diebstahls. Darüber hinaus bestand eine Ausschreibung des Amtsgerichts Tiergarten (Berlin) zur Vermögensabschöpfung. Aufgrund eines besonders schweren Falls des Diebstahls lag zudem noch eine offene Forderung in Höhe von 900 Euro vor. Vermögenswerte konnten bei dem Ungarn nicht festgestellt werden.
Bereits am Vortag war der Mann von der Bundespolizeiinspektion Passau festgestellt und nach Österreich zurückgewiesen worden. Auch die Freilassinger Bundespolizei entschied ihm die Einreise zu verweigern, da er eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt. Die Zurückweisung erfolgte noch am selben Tag.
Quelle: Bayern