Brandmeldeanlage alarmiert die Feuerwehr (Ludwigsvorstadt)

Donnerstag, 21. August 2025, 23.14 Uhr
München (ots) - Bayerstraße
Eine Brandmeldeanlage in einem Hotel hat einen Brand in der Entstehungsphase erfasst und so konnte durch das frühzeitige Eingreifen der Feuerwehr ein größeres Feuer verhindert werden.
Bei über 3.000 Brandmeldeanlagen im Stadtgebiet München lösen diese in einer Vielzahl der Alarmmeldungen nicht etwa wegen eines Feuers, sondern aufgrund anderer Ursachen, wie z. B. Staubentwicklungen, Rauchen, Koch- oder Wasserdämpfen, aber auch Räucherstäbchen oder Deospray aus. Bei der Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Hotel in der Nacht auf Freitag gingen die Einsatzkräfte daher üblich routiniert an die Einsatzlage und verschafften sich erst mal ein Bild in der Brandmeldezentrale über den eingelaufenen Melder. Bereits hier zeigte sich, dass etwas mehr dahintersteckt, da noch weitere Melderschleifen auslösten.
Die Einsatzkräfte gingen sofort, der Laufkarte folgend, in den Auslösebereich und konnten beim Betreten des angrenzenden Flurs bereits Rauchschwaden feststellen. Als sie im betroffenen Bereich brennende Wäsche in einem Trockner vorfanden, leiteten sie direkt die Löschmaßnahmen ein und räumten den Trockner aus. Das Feuer war so schnell gelöscht.
Um den Rauch aus den Zimmern und Fluren zu bekommen, mussten aber drei Lüfter und einige Zeit investiert werden. Ziel war es, den Rauch nicht in die öffentlichen Bereiche des Hotels kommen zu lassen. Nach eineinhalb Stunden waren alle Maßnahmen abgeschlossen.
Zur Brandursache und Schadenssumme liegen keine Informationen vor.
Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.
(pyz)
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Feuerwehr München
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(Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 15:00 Uhr, Freitag von 08:30 bis
12:00 Uhr)
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Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell
Eine Brandmeldeanlage in einem Hotel hat einen Brand in der Entstehungsphase erfasst und so konnte durch das frühzeitige Eingreifen der Feuerwehr ein größeres Feuer verhindert werden.
Bei über 3.000 Brandmeldeanlagen im Stadtgebiet München lösen diese in einer Vielzahl der Alarmmeldungen nicht etwa wegen eines Feuers, sondern aufgrund anderer Ursachen, wie z. B. Staubentwicklungen, Rauchen, Koch- oder Wasserdämpfen, aber auch Räucherstäbchen oder Deospray aus. Bei der Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Hotel in der Nacht auf Freitag gingen die Einsatzkräfte daher üblich routiniert an die Einsatzlage und verschafften sich erst mal ein Bild in der Brandmeldezentrale über den eingelaufenen Melder. Bereits hier zeigte sich, dass etwas mehr dahintersteckt, da noch weitere Melderschleifen auslösten.
Die Einsatzkräfte gingen sofort, der Laufkarte folgend, in den Auslösebereich und konnten beim Betreten des angrenzenden Flurs bereits Rauchschwaden feststellen. Als sie im betroffenen Bereich brennende Wäsche in einem Trockner vorfanden, leiteten sie direkt die Löschmaßnahmen ein und räumten den Trockner aus. Das Feuer war so schnell gelöscht.
Um den Rauch aus den Zimmern und Fluren zu bekommen, mussten aber drei Lüfter und einige Zeit investiert werden. Ziel war es, den Rauch nicht in die öffentlichen Bereiche des Hotels kommen zu lassen. Nach eineinhalb Stunden waren alle Maßnahmen abgeschlossen.
Zur Brandursache und Schadenssumme liegen keine Informationen vor.
Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.
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Quelle: Bayern