Lkw-Brand auf Autobahn (A 99)

© Einsatzfoto Branddirektion München
Einsatzfoto Branddirektion München
Dienstag, 19. August 2025, 19.08 Uhr
München (ots) - A99 vor AK München-West
Während der Fahrt ist ein Lastwagen in Brand geraten und trotz der Löschmaßnahmen der Feuerwehr komplett ausgebrannt.
Am Abend war ein Lkw, der mit Ziegelsteinen beladen war, auf der A99 unterwegs. Der Fahrer bemerkte plötzlich Schmorgeruch und Rauch in seiner Kabine. Nach einer kurzen Suche stellte er den Ursprung unter einer Matratze hinter dem Fahrersitz fest, mittlerweile konnte er auch Flammen erkennen. Er lenkte sein Fahrzeug unverzüglich auf den Pannenstreifen, entfernte sich von dem Lkw und rief die Feuerwehr.
Die ersten Einsatzkräfte bereiteten neben dem Schnellangriff auch gleich ein Mittelschaumrohr zur weiteren Brandbekämpfung vor. Zusätzliche Kräfte übernahmen das Schaumrohr und setzten ein weiteres Löschrohr ein. Außerdem sicherte die Feuerwehr mit Unterstützung der Polizei die Fahrspuren gegen den Verkehr ab.
Durch Rettungsdienstpersonal wurde ein Ersthelfer vor Ort wegen Rauchgas untersucht, der Fahrer erlitt leichte Verbrennungen und wurde im Anschluss in eine Klinik transportiert.
Während der Maßnahmen der Feuerwehr kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen auf der A 99 in Fahrtrichtung München, Stuttgart und Salzburg, da nicht nur die Autobahn, sondern auch die Abbiegespur zum Autobahnkreuz München-West gesperrt werden musste.
Am Zugfahrzeug und dem Auflieger entstand ein erheblicher Schaden.
(pyz)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
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Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311
(Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 15:00 Uhr, Freitag von 08:30 bis
12:00 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de
Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
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Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell
Während der Fahrt ist ein Lastwagen in Brand geraten und trotz der Löschmaßnahmen der Feuerwehr komplett ausgebrannt.
Am Abend war ein Lkw, der mit Ziegelsteinen beladen war, auf der A99 unterwegs. Der Fahrer bemerkte plötzlich Schmorgeruch und Rauch in seiner Kabine. Nach einer kurzen Suche stellte er den Ursprung unter einer Matratze hinter dem Fahrersitz fest, mittlerweile konnte er auch Flammen erkennen. Er lenkte sein Fahrzeug unverzüglich auf den Pannenstreifen, entfernte sich von dem Lkw und rief die Feuerwehr.
Die ersten Einsatzkräfte bereiteten neben dem Schnellangriff auch gleich ein Mittelschaumrohr zur weiteren Brandbekämpfung vor. Zusätzliche Kräfte übernahmen das Schaumrohr und setzten ein weiteres Löschrohr ein. Außerdem sicherte die Feuerwehr mit Unterstützung der Polizei die Fahrspuren gegen den Verkehr ab.
Durch Rettungsdienstpersonal wurde ein Ersthelfer vor Ort wegen Rauchgas untersucht, der Fahrer erlitt leichte Verbrennungen und wurde im Anschluss in eine Klinik transportiert.
Während der Maßnahmen der Feuerwehr kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen auf der A 99 in Fahrtrichtung München, Stuttgart und Salzburg, da nicht nur die Autobahn, sondern auch die Abbiegespur zum Autobahnkreuz München-West gesperrt werden musste.
Am Zugfahrzeug und dem Auflieger entstand ein erheblicher Schaden.
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Quelle: Bayern