Matratze in Brand (Sendling-Westpark)

Mittwoch, 3. September 2025, 4.11 Uhr Fürstenrieder Straße Mittwochnacht hat es in einem Mehrparteienhaus gebrannt.
München (ots) - Der entstandene Sachschaden wird seitens der Feuerwehr auf einen vierstelligen Betrag geschätzt.
Ein Bewohner hatte im dritten Obergeschoss einen Brandgeruch bemerkt und daraufhin die Feuerwehr informiert.
Als die alarmierten Kräfte eintrafen, hatte der Mann den Entstehungsort bereits ausfindig gemacht. Er teilte mit, dass in der Nachbarwohnung Rauch zu sehen sei. Dies könne man vom Balkon aus erkennen.
Bevor die Einsatzkräfte die betreffende Tür mit Brechwerkzeug öffneten, setzten sie einen sogenannten Rauchschutzvorhang ein, um eine Ausbreitung des Rauchs in das Treppenhaus zu unterbinden. Auf mehrfaches Klopfen und Klingeln hatte niemand die Wohnungstür geöffnet.
Nachdem sie sich Zutritt zu den Räumlichkeiten verschafft hatten, fanden sie nach wenigen Metern eine schwelende Matratze vor. Der Bewohner war nicht zu Hause. Der Trupp löschte die Matratze ab und brachte sie ins Freie.
Abschließend belüfteten die Einsatzkräfte das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter, kontrollierten angrenzende Wohnungen auf eine Rauchausbreitung und verschlossen die Wohnungstür der Brandwohnung.
Nach knapp einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.
(ret)
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Pressekontakt:
Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311
(Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 15:00 Uhr, Freitag von 08:30 bis
12:00 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de
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Als die alarmierten Kräfte eintrafen, hatte der Mann den Entstehungsort bereits ausfindig gemacht. Er teilte mit, dass in der Nachbarwohnung Rauch zu sehen sei. Dies könne man vom Balkon aus erkennen.
Bevor die Einsatzkräfte die betreffende Tür mit Brechwerkzeug öffneten, setzten sie einen sogenannten Rauchschutzvorhang ein, um eine Ausbreitung des Rauchs in das Treppenhaus zu unterbinden. Auf mehrfaches Klopfen und Klingeln hatte niemand die Wohnungstür geöffnet.
Nachdem sie sich Zutritt zu den Räumlichkeiten verschafft hatten, fanden sie nach wenigen Metern eine schwelende Matratze vor. Der Bewohner war nicht zu Hause. Der Trupp löschte die Matratze ab und brachte sie ins Freie.
Abschließend belüfteten die Einsatzkräfte das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter, kontrollierten angrenzende Wohnungen auf eine Rauchausbreitung und verschlossen die Wohnungstür der Brandwohnung.
Nach knapp einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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Quelle: Bayern