2068 - Durchsuchungsmaßnahmen beendet
Am 29.10.2025 berichteten wir über folgenden Sachverhalt: Hochzoll - Seit vergangenem Freitag (24.10.2025) durchsucht die Polizei ein Einfamilienhaus in der Edelsbergerstraße.
Augsburg (ots) - Die Beamten fanden bereits mehrere illegale Waffen, Munition und Gegenstände.
Ein Angehöriger des 77-jährigen Bewohners des Hauses informierte die Polizei und teilte mit, dass er diesen seit längerer Zeit nicht erreichen könne. Eine Polizeistreife fand den Mann verstorben in seinem Haus. Nach derzeitigen Erkenntnissen liegt eine natürliche Todesursache vor.
Beim Betreten des Hauses fanden die Beamten illegale Gegenstände, Munition und Waffen. Seit Freitag sucht die Polizei das Haus nach weiteren illegalen Gegenständen ab. Spezialkräfte des Bayerischen Landeskriminalamtes sowie das Ordnungsamt der Stadt Augsburg sind ebenfalls vor Ort. Eine Gefahr für Dritte besteht nach aktuellem Kenntnisstand nicht.
Ab hier neu:
Die Durchsuchungsmaßnahmen der Polizei in der Edelsbergstraße gestalteten sich als sehr umfangreich und dauerten die vergangene Woche über an. Neben den örtlichen Einsatzkräften der Polizei waren unter anderem auch Kräfte der Technischen Sondergruppe des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA) sowie Verantwortliche der Stadt Augsburg eingebunden. Eine Gefahr für Dritte bestand zu keinem Zeitpunkt.
Im Anwesen wurden rund 300 Waffen bzw. Waffenteile aufgefunden. Für mehr als die Hälfte dieser Waffen hatte der verstorbene Besitzer offenbar keine notwendige Erlaubnis. Zudem waren in dem Haus eine sehr große Menge Munition und sprengstoffverdächtige Gegenstände gelagert. Darunter befanden sich auch Sprengstoffe, Zünder und ähnliche Gegenstände, die durch die Technische Sondergruppe (TSG) vor Ort bewertet und im Einzelfall kontrolliert umgesetzt wurden.
Sämtliche Waffen, Munition und sprengstoffhaltige Funde wurden durch eine Fachfirma im Beisein des BLKA und der Waffenbehörde der Stadt Augsburg ordnungsgemäß abtransportiert und verwahrt.
Die rechtmäßig im Besitz des Verstorbenen befindlichen Waffen und Munitionsbestände unterliegen der Federführung der Waffen- und Sicherheitsbehörde der Stadt Augsburg, die eine weitere rechtliche Prüfung in enger Abstimmung mit Polizei und Staatsanwaltschaft Augsburg koordiniert.
Die Kriminalpolizei hat, wie in solchen Fällen üblich, die Ermittlungen im Hinblick auf die illegalen Waffen und Munition aufgenommen. Ebenso werden die Hintergründe ermittelt.
Ein Angehöriger des 77-jährigen Bewohners des Hauses informierte die Polizei und teilte mit, dass er diesen seit längerer Zeit nicht erreichen könne. Eine Polizeistreife fand den Mann verstorben in seinem Haus. Nach derzeitigen Erkenntnissen liegt eine natürliche Todesursache vor.
Beim Betreten des Hauses fanden die Beamten illegale Gegenstände, Munition und Waffen. Seit Freitag sucht die Polizei das Haus nach weiteren illegalen Gegenständen ab. Spezialkräfte des Bayerischen Landeskriminalamtes sowie das Ordnungsamt der Stadt Augsburg sind ebenfalls vor Ort. Eine Gefahr für Dritte besteht nach aktuellem Kenntnisstand nicht.
Ab hier neu:
Die Durchsuchungsmaßnahmen der Polizei in der Edelsbergstraße gestalteten sich als sehr umfangreich und dauerten die vergangene Woche über an. Neben den örtlichen Einsatzkräften der Polizei waren unter anderem auch Kräfte der Technischen Sondergruppe des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA) sowie Verantwortliche der Stadt Augsburg eingebunden. Eine Gefahr für Dritte bestand zu keinem Zeitpunkt.
Im Anwesen wurden rund 300 Waffen bzw. Waffenteile aufgefunden. Für mehr als die Hälfte dieser Waffen hatte der verstorbene Besitzer offenbar keine notwendige Erlaubnis. Zudem waren in dem Haus eine sehr große Menge Munition und sprengstoffverdächtige Gegenstände gelagert. Darunter befanden sich auch Sprengstoffe, Zünder und ähnliche Gegenstände, die durch die Technische Sondergruppe (TSG) vor Ort bewertet und im Einzelfall kontrolliert umgesetzt wurden.
Sämtliche Waffen, Munition und sprengstoffhaltige Funde wurden durch eine Fachfirma im Beisein des BLKA und der Waffenbehörde der Stadt Augsburg ordnungsgemäß abtransportiert und verwahrt.
Die rechtmäßig im Besitz des Verstorbenen befindlichen Waffen und Munitionsbestände unterliegen der Federführung der Waffen- und Sicherheitsbehörde der Stadt Augsburg, die eine weitere rechtliche Prüfung in enger Abstimmung mit Polizei und Staatsanwaltschaft Augsburg koordiniert.
Die Kriminalpolizei hat, wie in solchen Fällen üblich, die Ermittlungen im Hinblick auf die illegalen Waffen und Munition aufgenommen. Ebenso werden die Hintergründe ermittelt.
Quelle: Bayern