Polizei ermittelt nach Betrugsversuch - falscher Polizeibeamter
Lechhausen - Am Mittwoch (19.11.2025) ereignete sich ein versuchter Betrug durch einen falschen Polizeibeamten.
Augsburg (ots) - Eine 84-Jährige bemerkte den Betrug und handelte richtig.
Gegen 15:00 Uhr erhielt die Frau einen sogenannten Schockanruf eines angeblichen Polizeibeamten. Der Anrufer erzählte ihr, dass in der Nähe eingebrochen wurde und ein Tatverdächtiger festgenommen worden sei. Im weiteren Verlauf des Gesprächs erfragte der falsche Polizeibeamten Wertgegenstände der Frau. Diese durchschaute den Betrugsversuch und die Polizei wurde verständigt. So entstand kein Schaden.
Die Polizei ermittelt nun wegen Trickbetruges.
Bei den sogenannten Schockanrufen bringen Täter Bürgerinnen und Bürger durch verschiedenste Maschen und dem Aufbauen von Ängsten dazu, Bargeld oder andere Vermögenswerte zu übergeben.
Mit der Präventionskampagne #NMMO möchte die Bayerische Polizei alle Seniorinnen und Senioren noch besser vor Telefonbetrügern schützen.
Die Polizei gibt deshalb unter anderem folgende Tipps:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten. - Überweisen
Sie niemals Geld an Unbekannte. Seien Sie besonders vorsichtig bei
ausländischen Konten.
- Überprüfen sie Angaben persönlich durch telefonische Nachfrage
bei der Behörde oder den jeweiligen Angehörigen unter der Ihnen
bekannten Telefonnummer.
- Sensibilisieren Sie Ihre älteren Angehörigen und Bekannten. -
Suchen Sie die Telefonnummer der jeweiligen Behörde selbst heraus.
- Verständigen Sie bei verdächtigen Feststellungen umgehend den
Polizeinotruf 110.
Gegen 15:00 Uhr erhielt die Frau einen sogenannten Schockanruf eines angeblichen Polizeibeamten. Der Anrufer erzählte ihr, dass in der Nähe eingebrochen wurde und ein Tatverdächtiger festgenommen worden sei. Im weiteren Verlauf des Gesprächs erfragte der falsche Polizeibeamten Wertgegenstände der Frau. Diese durchschaute den Betrugsversuch und die Polizei wurde verständigt. So entstand kein Schaden.
Die Polizei ermittelt nun wegen Trickbetruges.
Bei den sogenannten Schockanrufen bringen Täter Bürgerinnen und Bürger durch verschiedenste Maschen und dem Aufbauen von Ängsten dazu, Bargeld oder andere Vermögenswerte zu übergeben.
Mit der Präventionskampagne #NMMO möchte die Bayerische Polizei alle Seniorinnen und Senioren noch besser vor Telefonbetrügern schützen.
Die Polizei gibt deshalb unter anderem folgende Tipps:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten. - Überweisen
Sie niemals Geld an Unbekannte. Seien Sie besonders vorsichtig bei
ausländischen Konten.
- Überprüfen sie Angaben persönlich durch telefonische Nachfrage
bei der Behörde oder den jeweiligen Angehörigen unter der Ihnen
bekannten Telefonnummer.
- Sensibilisieren Sie Ihre älteren Angehörigen und Bekannten. -
Suchen Sie die Telefonnummer der jeweiligen Behörde selbst heraus.
- Verständigen Sie bei verdächtigen Feststellungen umgehend den
Polizeinotruf 110.
Quelle: Bayern