Bundespolizei stellt sieben Buntmetalldiebe auf frischer Tat

In der Nacht zu Sonntag nahm die Bundespolizei sieben Personen vorläufig fest, nachdem diese in an der Bahnstrecke in Brieselang rund fünf Tonnen Kupferkabel gestohlen haben sollen.
Brieselang (Havelland) (ots) - Gegen 00:20 Uhr bemerkten in zivil eingesetzte Beamtinnen und Beamte eine Gruppe von Männern, die an der Bahnstrecke in Brieselang gelagertes Buntmetall in einen Kleintransporter verluden und sich anschließend mit mehreren Fahrzeugen in Richtung Autobahn 10 entfernten.
Weitere angeforderte Kräfte der Landes- und Bundespolizei konnten einen der drei in Polen zugelassenen Kleintransporter auf der Autobahn 24 stoppen. Die anderen beiden Kleintransporter stellten die Beamtinnen und Beamten in den Orten Staffelde und Vehlefanz. Insgesamt konnten die Einsatzkräfte sieben rumänische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 41 Jahren vorläufig festnehmen.
Gegen einen 27-Jährigen lag zudem eine Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung wegen Eigentumsdelikten vor, gegen einen 39-Jährigen aufgrund des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Die Einsatzkräfte stellten die Fahrzeuge sowie die insgesamt rund fünf Tonnen Buntmetall als Beweismittel sicher und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts des besonders schweren Fall des Diebstahls gegen die teilweise polizeibekannten Männer ein.
Nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Potsdam entließen die Einsatzkräfte alle sieben wieder auf freien Fuß.
Weitere angeforderte Kräfte der Landes- und Bundespolizei konnten einen der drei in Polen zugelassenen Kleintransporter auf der Autobahn 24 stoppen. Die anderen beiden Kleintransporter stellten die Beamtinnen und Beamten in den Orten Staffelde und Vehlefanz. Insgesamt konnten die Einsatzkräfte sieben rumänische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 41 Jahren vorläufig festnehmen.
Gegen einen 27-Jährigen lag zudem eine Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung wegen Eigentumsdelikten vor, gegen einen 39-Jährigen aufgrund des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Die Einsatzkräfte stellten die Fahrzeuge sowie die insgesamt rund fünf Tonnen Buntmetall als Beweismittel sicher und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts des besonders schweren Fall des Diebstahls gegen die teilweise polizeibekannten Männer ein.
Nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Potsdam entließen die Einsatzkräfte alle sieben wieder auf freien Fuß.
Quelle: Berlin