Duo greift DB-Mitarbeiter an und schlägt Reisende mit Glasflasche

Dienstagnachmittag nahm die Bundespolizei zwei Frauen vorläufig fest, nachdem diese Mitarbeiter der Deutschen Bahn geschlagen und anschließend gemeinschaftlich mit einer Glasflasche eine Reisende am Kopf verletzt haben sollen.
Berlin (ots) - Nach einer Hausrechtsmaßnahme sollen zwei Frauen im Bahnhof Zoologischer Garten gegen 14:30 Uhr mittels Schlägen und Tritten auf zwei Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn AG eingewirkt haben.
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen eine 20-jährige polnische und eine 21-jährige deutsche Staatsangehörige vor Ort vorläufig fest. Bei der Durchsuchung fanden die Beamtinnen und Beamten ein Küchenmesser bei der 20-Jährigen und stellten dieses sicher. Eine durchgeführte freiwillige Atemalkoholkontrolle bestätigte die Alkoholisierung der beiden Angreiferinnen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen Einsatzkräfte die beiden auf freien Fuß.
Gegen 15:15 Uhr sollen die zwei Frauen eine Reisende in der fahrenden S-Bahn der Linie 7 nach einer verbalen Auseinandersetzung beleidigt, geschlagen, getreten und mit einer Glasflasche am Kopf verletzt haben. Am Bahnhof Bellevue flüchteten die Angreiferinnen noch vor Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte.
Die Beamtinnen und Beamten stellten vor Ort die Geschädigte sowie mehrere Zeugen fest. Anhand getätigter Videoaufzeichnungen konnten Einsatzkräfte die Frauen als das Duo des vorausgegangenen Sachverhalts identifizieren.
Durch den Angriff erlitt die 34-jährige Kamerunerin eine Kopfplatzwunde. Angeforderte Rettungskräfte versorgten sie und brachten sie anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung, der gefährlichen Körperverletzung und der Beleidigung gegen die polizeibekannten Frauen ein. Zusätzlich wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen die 20-Jährige eingeleitet.
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen eine 20-jährige polnische und eine 21-jährige deutsche Staatsangehörige vor Ort vorläufig fest. Bei der Durchsuchung fanden die Beamtinnen und Beamten ein Küchenmesser bei der 20-Jährigen und stellten dieses sicher. Eine durchgeführte freiwillige Atemalkoholkontrolle bestätigte die Alkoholisierung der beiden Angreiferinnen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen Einsatzkräfte die beiden auf freien Fuß.
Gegen 15:15 Uhr sollen die zwei Frauen eine Reisende in der fahrenden S-Bahn der Linie 7 nach einer verbalen Auseinandersetzung beleidigt, geschlagen, getreten und mit einer Glasflasche am Kopf verletzt haben. Am Bahnhof Bellevue flüchteten die Angreiferinnen noch vor Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte.
Die Beamtinnen und Beamten stellten vor Ort die Geschädigte sowie mehrere Zeugen fest. Anhand getätigter Videoaufzeichnungen konnten Einsatzkräfte die Frauen als das Duo des vorausgegangenen Sachverhalts identifizieren.
Durch den Angriff erlitt die 34-jährige Kamerunerin eine Kopfplatzwunde. Angeforderte Rettungskräfte versorgten sie und brachten sie anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung, der gefährlichen Körperverletzung und der Beleidigung gegen die polizeibekannten Frauen ein. Zusätzlich wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen die 20-Jährige eingeleitet.
Quelle: Berlin