Nr.: 0561 --Verkehrskontrollen decken diverse Verstöße auf - Spitzengeschwindigkeit von 164 km/h innerorts--

- Ort: Bremen-Stadtgebiet und Autobahnen Zeit: 22.08.2025 bis 24.08.2025 Am vergangenen Wochenende führten Einsatzkräfte der Polizei Bremen im Stadtgebiet wie auch auf den Bundesautobahnen diverse Verkehrskontrollen durch.
Bremen (ots) - Die Spezialisten der Verkehrsüberwachung waren mit zivilen Einsatzfahrzeugen unterwegs, auch Lasermessungen fanden statt.
Viele Autofahrer waren mit zum Teil erheblich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Hierbei wurden Spitzenwerte auf der Stapelfeldtstraße in Gröpelingen von 164 km/h bei erlaubten 50 km/h sowie von 174 km/h bei erlaubten 120 km/h auf der Autobahn 27 gemessen. In mindestens zehn Fällen von Geschwindigkeitsüberschreitungen müssen die Fahrer mit Fahrverboten von einem bis drei Monaten rechnen. Zwei Autofahrer, die sich noch in der Probezeit befanden, droht zudem die Anordnung einer Nachschulung durch die Fahrerlaubnisbehörde.
Bei den festgestellten Verstößen wurden entsprechende Bußgeld- und Strafverfahren eingeleitet. Mehrere Autofahrer müssen hierbei mit erheblichen Bußgeldern, Punkten im Fahreignungsregister und mehrmonatigen Fahrverboten rechnen. Gegen einen 20-jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Zudem wurden diverse weitere Verstöße festgestellt, wie beispielsweise das Missachten des Rotlichts und das Nutzen von Mobiltelefonen während der Fahrt.
Bei der Kontrolle zweier Autos, an denen technische Veränderungen vorgenommen wurden, wurde eines direkt vor Ort stillgelegt. Bei diesem wurde ein anderes Fahrwerk eingebaut. In Kombination mit den montierten Reifen/Felgen führte dies zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Die Reifen berührten dabei sogar den Radkasten, sodass hier von einer erheblichen Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit ausgegangen werden musste.
Das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit ist weiterhin eine der Hauptunfallursachen im Straßenverkehr. Die Ergebnisse zeigen, dass solche Kontrollen für die Sicherheit im Straßenverkehr weiter durchgeführt werden müssen. Die Polizei wird auch zukünftig stationär und mobil mit Funkstreifenwagen oder Zivilfahrzeugen zielgerichtet Verkehrskontrollen durchführen.
Viele Autofahrer waren mit zum Teil erheblich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Hierbei wurden Spitzenwerte auf der Stapelfeldtstraße in Gröpelingen von 164 km/h bei erlaubten 50 km/h sowie von 174 km/h bei erlaubten 120 km/h auf der Autobahn 27 gemessen. In mindestens zehn Fällen von Geschwindigkeitsüberschreitungen müssen die Fahrer mit Fahrverboten von einem bis drei Monaten rechnen. Zwei Autofahrer, die sich noch in der Probezeit befanden, droht zudem die Anordnung einer Nachschulung durch die Fahrerlaubnisbehörde.
Bei den festgestellten Verstößen wurden entsprechende Bußgeld- und Strafverfahren eingeleitet. Mehrere Autofahrer müssen hierbei mit erheblichen Bußgeldern, Punkten im Fahreignungsregister und mehrmonatigen Fahrverboten rechnen. Gegen einen 20-jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Zudem wurden diverse weitere Verstöße festgestellt, wie beispielsweise das Missachten des Rotlichts und das Nutzen von Mobiltelefonen während der Fahrt.
Bei der Kontrolle zweier Autos, an denen technische Veränderungen vorgenommen wurden, wurde eines direkt vor Ort stillgelegt. Bei diesem wurde ein anderes Fahrwerk eingebaut. In Kombination mit den montierten Reifen/Felgen führte dies zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Die Reifen berührten dabei sogar den Radkasten, sodass hier von einer erheblichen Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit ausgegangen werden musste.
Das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit ist weiterhin eine der Hauptunfallursachen im Straßenverkehr. Die Ergebnisse zeigen, dass solche Kontrollen für die Sicherheit im Straßenverkehr weiter durchgeführt werden müssen. Die Polizei wird auch zukünftig stationär und mobil mit Funkstreifenwagen oder Zivilfahrzeugen zielgerichtet Verkehrskontrollen durchführen.
Quelle: Bremen