Bundespolizei am Hamburg Airport: Festnahme - Bedrohung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz kosten über 2.000 Euro

Am Dienstag wollte ein 24-jähriger deutscher Staatsangehöriger von Hamburg nach Barcelona fliegen.
Hamburg (ots) - Gegen 06:00 Uhr wurde er von Kräften der Bundespolizei überprüft. Die Fahndungsabfrage ergab, dass der Reisende mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde.
Die Staatsanwaltschaft Bremen fahndete seit Mitte August 2025 nach dem Mann. Tatvorwurf: unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln. Es war eine Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu jeweils 15 Euro zu zahlen. Alternativ standen 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl.
Außerdem bestand seit Mitte Juni 2025 ein weiterer Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen. Wegen Bedrohung war ebenfalls eine Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu jeweils 15 Euro zu zahlen. Alternativ standen auch hier 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl.
Der Mann konnte die geforderten 2.100 Euro Geldstrafe zahlen und so eine Einlieferung in die Untersuchungshaftanstalt abwenden. Anschließend konnte der Festgenommene aus der polizeilichen Maßnahme entlassen werden und seinen Flug nach Barcelona antreten.
Die Staatsanwaltschaft Bremen fahndete seit Mitte August 2025 nach dem Mann. Tatvorwurf: unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln. Es war eine Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu jeweils 15 Euro zu zahlen. Alternativ standen 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl.
Außerdem bestand seit Mitte Juni 2025 ein weiterer Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen. Wegen Bedrohung war ebenfalls eine Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu jeweils 15 Euro zu zahlen. Alternativ standen auch hier 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl.
Der Mann konnte die geforderten 2.100 Euro Geldstrafe zahlen und so eine Einlieferung in die Untersuchungshaftanstalt abwenden. Anschließend konnte der Festgenommene aus der polizeilichen Maßnahme entlassen werden und seinen Flug nach Barcelona antreten.
Quelle: Hamburg